Proszę o napisanie po niemiecku w ok. 10 zdaniach a) jak wprowadzać stronę bierną na lekcji (Passiv) b) jak wprowadzać czasowniki modalne na lekcji (Modalverben) w sumie ok. 20 zdan poniżej pomocniczy materiał: GRAMMATIK: im Fremdsprachunterricht umfasst den Lehr- und Lernstoff, der für die Bildung richtiger Sätze, ihre Verknüpfung und ihre Rezeption erforderlich ist. Das Ziel der Vermittlung grammatischer Kenntnisse besteht in der Befähigung der Lernenden, das erworbene Wissen korrekt in der Sprachausübung zu verwenden (mündlich und schriftlich, rezeptiv und produktiv). Der grammatische Stoff kann im Fremdsprachunterricht unterschiedlich aufbereitet werden - in einem Ausgangstext (als Einführung, Festigung, Wiederholung oder Systematisierung einer grammatischen Struktur) - in Übungen zur Automatisierung - als Modelle/und Satzmuster - als Merksätze - als graphische Darstellungen - als Grammatikübersichten Phasen der Arbeit an der Grammatik: 1 Vermittlung grammatischer Strukturen: a) deduktiver Weg – der Lehrer präsentiert eine grammatische Regel und Mustersätze, die sie veranschaulichen. Die Lerner prägen sich die Regel ein und verwenden sie in verschiedenen Übungen. b) Induktiver Weg – Der Lehrer präsentiert den Lernern einen Text oder ein paar Mustersätze mit einen neuen Struktur. Die Lerner sprechen Mustersätze nach, festigen das Material durch analogischen Verwenden der Struktur und erschließen die Regel selbst. c) Analytisch-deduktiver Weg – der Lehrer veranschaulicht die grammatische Erscheinung im Mustersatz, analysiert das Ausgangsbeispiel, macht das Regelhafte bewusst. Der Lerner festigen und aktivieren das Sprechmaterial mit Hilfe der Deduktion und Synthese in Verbindung mit dem Muster. 2 Festigung grammatischer Strukturen: Die dargebotenen Strukturen sollen in Sätzen gefestigt werden. Dadurch werden Form und Funktion der Strukturen verdeutlicht. Übungen zur Festigung des neuen grammatischen Materials haben den rezeptiven und reproduktiven Charakter. Bei der Planung der Übungsphase soll der Lehrer der Monotonie vorbeugen. Zur Aneignung grammatischer Kenntnisse verwendet man folgende Übungsformen. - Rezeptionsübungen (die Lerner hören oder lesen eine Struktur im Kontext und sprechen sie nach) - Substitutionsübungen (die Lerner ersetzen bestimmte Wörter oder Wortgruppen) z.B. Peter liest ein Buch (Zeitung) - Transformationsübungen (die Struktur eines Satzes wird umgeformt) z.B. AktivàPassiv; PräsensàPerfekt - Komplentationsübungen (ErgänzungsÜbungen) z.B. Lückentext (Adjektivendungen müssen ergänzt werden) - Expansionsübungen (Erweiterung von Sätzen) - Formationsübungen (Sätze werden auf Basis der angegebenen Wörter gebildet) - Hinübersetzung (eine Übersetzung aus der Muttersprache in die Zielsprache) - Herübersetzung (eine Übersetzung aus der Zielsprache in die Muttersprache) 3 Aktivierung grammatischer Strukturen Zuerst plant man Übungen mit reproduktiv-produktivem Charakter, dann reduziert man allmählich Stützen und Hilfen. Der Schwierigkeitsgrad der Übungen soll immer höher werden. Die grammatischen Strukturen werden meistens in kommunikativen Situationen, also im Kontext aktiviert, z.B. bei der Meinungsäußerung zum Inhalt einer Aussage, bei der Auskunftserteilung, beim Ausdruck von Emotionen. 4 Wiederholung grammatischer Kenntnisse – systematische Wiederholung (man wiederholt das Material in kürzeren oder längeren Abstandenz. Z.B. vor einem Test, verschiedene Übungen werden zur Wiederholung geplant). – akzidentelle Wiederholung (eine kurze, nicht geplante zufällige Wiederholung z.B bei der Besprechung einer Klassenarbeit, nach einer Aufgabe, in der die Lerner bestimmte Fehler gemacht haben) – immanente Wiederholung (man muss etwas bei der Einführung einer neuen Struktur wiederholen, z.B. Konjugation des Verbs werden bei der Passiv-Einführung 5 Systematisierung grammatischer Kenntnisse grammatische Kenntnisse sollten systematisiert werden, z.B. in Form einer Tabelle, eines Schemas oder durch einen Vergleich der Zielsprache mit der Muttersprache. 6 Kontrolle grammatischer Kenntnisse Die Kontrolle soll unter sprachpraktischem Aspekt durchgeführt werden. Die Lerner sollen das Material im Gespräch oder in Sätzen verwenden. Möglich ist auch die Selbstkontrolle.
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Proszę o tłumaczenie na polski: Solarzellen bestehen aus verschiedenen Halbleitermaterialien. Halbleiter sind Stoffe, die unter Zufuhr von Licht oder Wärme elektrisch leitfähig werden, während sie bei tiefen Temperaturen isolierend wirken. Über 95 % aller auf der Welt produzierten Solarzellen bestehen aus dem Halbleitermaterial Silizium (Si). Silizium bietet den Vorteil, daß es als zweithäufigstes Element der Erdrinde in ausreichenden Mengen vorhanden und die Verarbeitung des Materials umweltverträglich ist. Zur Herstellung einer Solarzelle wird das Halbleitermaterial "dotiert". Damit ist das definierte Einbringen von chemischen Elementen gemeint, mit denen man entweder einen positiven Ladungsträgerüberschuß (p-leitende Halbleiterschicht) oder einen negativen Ladungsträgerüberschuß (n-leitende Halbleiterschicht) im Halbleitermaterial erzielen kann. Werden zwei unterschiedlich dotierte Halbleiterschichten gebildet, entsteht an der Grenzschicht ein sogenannter p-n-Übergang. An diesem Übergang baut sich ein inneres elektrisches Feld auf, das zu einer Ladungstrennung der bei Lichteinfall freigesetzten Ladungsträger führt. Über Metallkontakte kann eine elektrische Spannung abgegriffen werden. Wird der äußere Kreis geschlossen, das heißt ein elektrischer Verbraucher angeschlossen, fließt ein Gleichstrom. Die klassische Silizium-Solarzelle besteht aus einer ca. 0,001 mm dicken n-Schicht, welche in das ca. 0,6 mm dicke p-leitende Si-Substrat eingebracht wurde. Den Übergang zwischen n-Schicht und p-Substrat nennt man p/n-Übergang oder einfach Grenzschicht. Bei der monokristallinen Siliziumsolarzelle wird die n-Schicht durch oberflächennahes Einbringen (dotieren) von ca. 1019 Phosphor-Atomen / cm³ in das p-leitende Si-Substrat erzeugt. Die n-Schicht ist so dünn, damit das Sonnenlicht besonders in der Raumladungszone am p/nÜbergang absorbiert wird. Das p-leitende Si-Substrat muss dick genug sein, um die tiefer eindringenden Sonnenstrahlen absorbieren zu können und um der Solarzelle mechanische Stabilität zu geben. Aufbau der Grenzschicht Durch Einbringen weniger 5-wertiger Phosphoratome in das 4-wertige Silizium wird dieses dotiert, d.h. es ist nach außen elektrisch neutral, aber das zusätzliche Valenzelektron (blau - gezeichnet) ist relativ frei beweglich. Durch Einbringen weniger 3-wertiger Boratome in das 4-wertige Silizium wird dieses p-dotiert, d.h. es ist nach außen elektrisch neutral, aber das für das 4.Valenzelektron aufgehobene positive Loch (rot - gezeichnet) ist relativ frei beweglich. An der Grenzschicht zwischen n- und p-Schicht diffundieren die Löcher in die n-Schicht und die Elektronen in die p-Schicht und es entsteht dadurch eine von freien Ladungsträgern verarmte Raumladungszone einer bestimmten Breite. Durch diese Verschiebung hat das n-Gebiet positive, das p-Gebiet negative Raumladung.
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