November 2018 1 13 Report

TEORIA Karola Marksa (tak na chłopski rozum)

o co w niej chodzi co on wogole zrobił co wymyslił bardzo prosze nie kopiujcie z innych zrodeł. Tak po prostu prostymi słowami


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Prosze o sprawdzenie tego tekstu. Reflexion Ich finde, dass jeder Anfang schwer ist, egal wo und in welchen Bereich das ist. So war auch mit meinem Praktikumsanfang. Erste drei Tage waren für mich bisschen schwer und war ich bisschen verwirrt. Das war für mich ganz neue Erlebnis, in welchem ich mich finden musste. Wie ich früher erwähnt habe, am Anfang in meinen Tätigkeiten war ich unsicher. Mit der Zeit habe ich Erfahrung gesammelt, und der Tagesablauf ging bei mir ganz gut. Meine Aufgaben haben mir Spaß gemacht und die Patienten haben sich auf mich gefreut. Fast alle Erwartungen waren erfüllt. Nur das mit Spätschicht hat nicht geklappt. Meine Anleitung war immer für mich da. Alle Mitarbeiter waren für mich da. Ich konnte immer fragen und kriegte ich immer Antwort. Alle waren Hilfsbereit und konnten mir immer einen guten Rat geben. Die Leute dort waren verständnisvoll, die wussten, dass ich die Praktika mache um mich in den Beruf zu erkennen und um die Tätigkeiten in Sozialpflege zu lernen und um die zu ausüben. Während die Praktika ich habe viel gelernt. Ich habe in diesem Bereich noch nie Praktikum gemacht, deswegen alles war neu für mich. Von Körperpflege bis zu den Patientenmappen anrichten. Eigentlich Körperpflege und Blutdruckmessen war in Sozialpflege Unterricht abgesprochen, aber ich hatte es nie im Leben so oft gemacht. Und einfach um sicher zu sein und die Tätigkeiten gutzumachen musste ich es lernen. Die Praktika hat mir Spaß gemacht, aber ich weiß, dass den Beruf nicht mein Traumberuf ist. Ich bin sehr sensibel, wenn es um andere Leute geht. Auf diesen Grund war das Praktikum schwer für mich. Wenn ich auf Leute welche leiden gucke, dann mein Herz brennt und tut weh. Deswegen war das für mich bisschen belastet. Ich habe alles sehr erlebt, ich habe sogar an die Patienten geträumt. Ich denke ich habe Maien Aufgaben gut gemacht, weil ich immer solche Rückmeldung von den Mitarbeitern gekriegt hatte. Die haben mir auch immer gesagt, dass die freuen sich mich dabei zu haben, weil ich guten Leistung beibringe. Ich habe gedacht, dass das Praktikum wird schwer für mich, aber ich habe mich dort echt gut gefühlt. Ich denke es ist so wegen die Unterstützung von den Patienten und Mitarbeitern. Am letzten Tag war ich traurig, dass ich meine Station verlassen musste. Ich fand das Praktikum ganz gut. Ich habe echt gerne neue Tätigkeiten ausgeübt und nie nein gesagt. Ich war dort um zu lernen also, ich wollte gerne alles ausprobieren.
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Proszę o sprawdzenie. Bardzo wazne dla mnie. Tätigkeitsbeschreibung Ich habe in verschiedenen Tätigkeiten wie Körperpflege, Essen anreichen, Zahne putzen, Vitalzeichnen messen, und andere welche sich in Tagesablauf erwerbt teilgenommen. Körperpflege (ganze Körperpflege) Für den Zweck habe ich zwei Handtücher (ein für obere Bereich, ein für untere Bereich), zwei Waschlappen eine Waschschussel und Wasser mit oder ohne Seife (wie die Patienten sich es gewünscht haben) immer vorbereitet. Bei Patienten im Bett waren zwei Personen nötig. Die eine musste beim Drehen den Patienten helfen, die zweite Person wäscht der Patient von hinten. Körperpflege fängt man ab Gesicht abwaschen an. Am nächsten wäscht man die Oberkörper, Intimbereich und die Beine, dann mit Hilfe von anderer Mitarbeiter wäscht man den Rücken, dann trocknet man der Patient ab. Wichtig ist, dass man lasst die Patienten was die können alleine machen, weil dann die Patienten schneller die körperliche Fähigkeit wiederkriegen. Wenn die Patienten sich es wünschen, kann man auch die mit Creme einschmieren. Patienten wünschen sich nicht immer Ganze Körperpflege manchmal wollen sie nur Hilfe beim Rucken waschen, Beine waschen oder Haare waschen. Ich bin immer an Wünsch den Patienten angegangen. Essen anreichen Ich habe nur eine Person das essen angereichen. Das wichtigste ist gute Bett Einstellung. Wie mir gesagt war, am besten fast an 90 Grad das Kopfteil einstellen. Für die Personen muss man essen klein schneiden. Trinken schüttelt man in einen Schnabelbecher ein. Unter Kien liegt man eine Unterlage, dass das Person sowie das Bett nicht schmutzig wird. Auf was muss man aufpassen? Dass die Person nicht zu viel essen in Mund hat, weil dann mit dem schlucken geht es schwer. Am besten das Essen nur auf Hälfte Flache von Löffel nehmen. Dann der Patient konnte es leichter schlucken. Nach dem Essen anreichen werden Zahne geputzt. Zahne putzen Für diese Tätigkeit brauchte ich eine Nierenschale, Schutzunterlage unten den Kien, Becher mit Wasser, Zahnpaste und Zahnbürste. Dan wäscht man die Zähne, ganz normal wie bei sich selbst. Vitalzeichenmessen Zu dem Zweck braucht man Thermometer, Blutdruckmessgerät, Patientenmappen und ein Wagen wo man das alles liegen kann. Man fängt von den Zimmer Nummer 1 an. Dann wird die Temperatur und Blutdruck gemessen. Am nächstes fragt man nach Stuhlgang und Schmerzen. Das alles trägt man in den Patientenmappen. Am Anfang meines Praktikums war ich in meinen Tätigkeiten unsicher und die Patienten haben meine Unsicherheit gespürt. Mit der Zeit ich habe Erfahrung gesammelt, und die Patienten haben sich auf die Pflege mit mir gefreut. Die haben sich immer auch Herzlich bei mir bedankt und mich immer mit einem warmen Lächeln beschenkt. Das hat mich gefreut, ich mag wenn meine Arbeit gemerkt ist.
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