Reflexion Ich finde, dass jeder Anfang schwer ist, egal wo und in welchen Bereich das ist. So war auch mit meinem Praktikumsanfang. Erste drei Tage waren für mich bisschen schwer und war ich bisschen verwirrt. Das war für mich ganz neue Erlebnis, in welchem ich mich finden musste. Wie ich früher erwähnt habe, am Anfang in meinen Tätigkeiten war ich unsicher. Mit der Zeit habe ich Erfahrung gesammelt, und der Tagesablauf ging bei mir ganz gut. Meine Aufgaben haben mir Spaß gemacht und die Patienten haben sich auf mich gefreut. Fast alle Erwartungen waren erfüllt. Nur das mit Spätschicht hat nicht geklappt. Meine Anleitung war immer für mich da. Alle Mitarbeiter waren für mich da. Ich konnte immer fragen und kriegte ich immer Antwort. Alle waren Hilfsbereit und konnten mir immer einen guten Rat geben. Die Leute dort waren verständnisvoll, die wussten, dass ich die Praktika mache um mich in den Beruf zu erkennen und um die Tätigkeiten in Sozialpflege zu lernen und um die zu ausüben. Während die Praktika ich habe viel gelernt. Ich habe in diesem Bereich noch nie Praktikum gemacht, deswegen alles war neu für mich. Von Körperpflege bis zu den Patientenmappen anrichten. Eigentlich Körperpflege und Blutdruckmessen war in Sozialpflege Unterricht abgesprochen, aber ich hatte es nie im Leben so oft gemacht. Und einfach um sicher zu sein und die Tätigkeiten gutzumachen musste ich es lernen. Die Praktika hat mir Spaß gemacht, aber ich weiß, dass den Beruf nicht mein Traumberuf ist. Ich bin sehr sensibel, wenn es um andere Leute geht. Auf diesen Grund war das Praktikum schwer für mich. Wenn ich auf Leute welche leiden gucke, dann mein Herz brennt und tut weh. Deswegen war das für mich bisschen belastet. Ich habe alles sehr erlebt, ich habe sogar an die Patienten geträumt. Ich denke ich habe Maien Aufgaben gut gemacht, weil ich immer solche Rückmeldung von den Mitarbeitern gekriegt hatte. Die haben mir auch immer gesagt, dass die freuen sich mich dabei zu haben, weil ich guten Leistung beibringe. Ich habe gedacht, dass das Praktikum wird schwer für mich, aber ich habe mich dort echt gut gefühlt. Ich denke es ist so wegen die Unterstützung von den Patienten und Mitarbeitern. Am letzten Tag war ich traurig, dass ich meine Station verlassen musste. Ich fand das Praktikum ganz gut. Ich habe echt gerne neue Tätigkeiten ausgeübt und nie nein gesagt. Ich war dort um zu lernen also, ich wollte gerne alles ausprobieren.