December 2018 1 9 Report
Pani Maria Kowalska ma 72 lata, mieszka samotnie w dużym domu na obrzeżach miasteczka. Przygarnia bezpańskie psy. Po pewnym czasie okazało się, że tych
psów ma siedmioro. Aż pewnego dnia zjawił się człowiek, podający się za inkasenta bez okazania żadnych dokumentów, że jest inkasentem pracującym dla wydziału finansowego gminy i zbiera opłaty obowiązujące w gminie za posiadanie psów. Zażądał od pani Marii pokazania wszystkich utrzymywanych przez nią zwierząt oraz dowodów, że dokonała obowiązującej w gminie opłaty za ich posiadanie.
Pani Maria powiedziała, że za psy nie zapłaci, bo nie ma to pieniędzy, nie pokazała mu też psów, bo obawiała się, że go pogryzą. Inkasent zagroził jej wysoką karą.

Opracuj plany wszelkich możliwych działań, jakie można podjąć w urzędzie gminy w obronie pani Marii: ubieganie się o zwolnienie od opłaty, odwołanie od decyzji odmownej, skarga na inkasenta
i urząd gminy, wniosek do urzędu mający na celu zmianę sposobu jego pracy.
More Questions From This User See All

Proszę o tłumaczenie tekstu tylko nie z tłumacza Bruch beim Schuleintritt Genau das ist nach Ansicht des Soziologen Bertram Teil des Problems. „Alleinerziehende müssen nicht nur die ökonomische Situation einigermaßen vernünftig managen, sondern auch die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf individuell lösen. Hierzulande nimmt die Betreuung früh zeitlich und qualitativ ab; spätestens beim Schuleintritt gibt es einen Bruch. Es wundert daher nicht, dass der aktuelle Familienreport der Bundesregierung ausweist, dass Eltern und insbesondere Alleinerziehende sich „Maßnahmen der Zeitpolitik“ wünschen. Und Unternehmerinitiativen sprechen bereits davon, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Fachkräftemangel ist. Die besonders jungen Alleinerziehenden jedoch haben nicht nur geringere schulische Kenntnisse, sondern oft noch nicht einmal einen Abschluss. Die Konsequenz: Sie sind langfristig auf staatliche Unterstützung angewiesen. Ohne Netzwerk geht es nicht Die selbstständige Übersetzerin Andrea aus Düsseldorf teilt diese Einschätzung: „Ich denke, mit Studium und qualifizierter Ausbildung ist es trotz allem leichter, denn ich habe mehr Auswahlmöglichkeiten. Zur Not kann ich immer noch putzen gehen, aber es ist nicht das einzige, was mir bleibt.“ Andrea hat eine zehnjährige Tochter, als freiberufliche Übersetzerin hat sie schon vor ihrer Schwangerschaft gearbeitet. Als auf dem Land mangels Betreuungsmöglichkeiten die Kunden ausblieben, zog sie in die Stadt. Das half – ebenso ein funktionierendes privates Netzwerk: „Meine Familie und meine Freunde unterstützen mich und hier gibt es mehr Frauen in gleicher Situation, die gegenseitige Hilfe wird unkomplizierter gewährt.“ Solche Netzwerke müssen jedoch immer noch in Eigenregie organisiert werden. Mütterzentren, wo das sprichwörtliche Dorf entstehen kann, das es braucht, um Kinder groß zu ziehen, gibt es bislang nur in wenigen Pilotprojekten.
Answer
Błagam tłumaczenie tekstu chociaż części ; nie z tłumacza Alleinerziehend: ein fast unmöglicher Spagat Die Zahl derjenigen, die ihre Kinder ohne Hilfe eines Partners großziehen müssen, wächst seit Jahren. Viele von ihnen sind berufstätig, fast die Hälfte sogar in Vollzeit. Eine Situation, die nur schwer zu bewältigen ist. Fast 100 Bewerbungen hat Monika geschrieben. Die 39-Jährige aus Marl bei Recklinghausen versuchte nach zwei Jahren Pause wieder den Einstieg in den Job zu finden. „In den Vorstellungsgesprächen waren die Arbeitgeber jedes Mal geschockt, dass mein Kind doch noch so klein sei und ob ich überhaupt arbeiten wolle. Was heißt hier wollen: Ich muss!“ Denn Monika zieht ihre zweieinhalbjährige Tochter allein groß und zählt damit zu der wachsenden Anzahl von Alleinerziehenden in Deutschland. Von den 8,4 Millionen Familien mit Kindern sind inzwischen 1,6 Millionen alleinerziehend – und damit jede fünfte Familie. Vor zehn Jahren lag dieser Anteil noch bei 14 Prozent. Ökonomisches Risiko „alleinerziehend“ Die überwiegende Mehrheit der Alleinerziehenden sind Frauen, zwei Drittel von ihnen sind berufstätig wie Monika. „Eine Vollzeitstelle in näherer Umgebung habe ich nicht gefunden; bei einer Zusage musste ich ablehnen, weil ich jeden Tag zusätzlich zur Kita auf externe Hilfe angewiesen gewesen wäre.“ Nun arbeitet Monika 20 Stunden die Woche im Büro einer Mälzerei. In einer Gesellschaft, in der es üblich ist, dass der Haushalt über zwei Einkommen gesichert wird, ist es ein großes ökonomisches Risiko, alleinerziehend zu sein. Allerdings gehen die einzelnen europäischen Staaten unterschiedlich mit dieser Situation um. Hans Bertram, Professor für Mikrosoziologie, schildert dies am Beispiel Schweden: „Hier wurden mehrere Instrumente geschaffen, etwa das einkommensabhängige Elterngeld oder bei einem Teilzeitjob die Möglichkeit, dass für Arbeitnehmer bis zum achten Lebensjahr des Kindes die Sozialversicherungsbeiträge von den Sozialkassen bezahlt werden. Wir in Deutschland haben dagegen eine Mischung aus zielgerichteten Leistungen und Instrumenten, die an die Ehe gekoppelt sind.“
Answer

Recommend Questions



Life Enjoy

" Life is not a problem to be solved but a reality to be experienced! "

Get in touch

Social

© Copyright 2013 - 2024 KUDO.TIPS - All rights reserved.