Proszę o tłumaczenie tekstu tylko nie z tłumacza Bruch beim Schuleintritt Genau das ist nach Ansicht des Soziologen Bertram Teil des Problems. „Alleinerziehende müssen nicht nur die ökonomische Situation einigermaßen vernünftig managen, sondern auch die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf individuell lösen. Hierzulande nimmt die Betreuung früh zeitlich und qualitativ ab; spätestens beim Schuleintritt gibt es einen Bruch. Es wundert daher nicht, dass der aktuelle Familienreport der Bundesregierung ausweist, dass Eltern und insbesondere Alleinerziehende sich „Maßnahmen der Zeitpolitik“ wünschen. Und Unternehmerinitiativen sprechen bereits davon, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Fachkräftemangel ist. Die besonders jungen Alleinerziehenden jedoch haben nicht nur geringere schulische Kenntnisse, sondern oft noch nicht einmal einen Abschluss. Die Konsequenz: Sie sind langfristig auf staatliche Unterstützung angewiesen. Ohne Netzwerk geht es nicht Die selbstständige Übersetzerin Andrea aus Düsseldorf teilt diese Einschätzung: „Ich denke, mit Studium und qualifizierter Ausbildung ist es trotz allem leichter, denn ich habe mehr Auswahlmöglichkeiten. Zur Not kann ich immer noch putzen gehen, aber es ist nicht das einzige, was mir bleibt.“ Andrea hat eine zehnjährige Tochter, als freiberufliche Übersetzerin hat sie schon vor ihrer Schwangerschaft gearbeitet. Als auf dem Land mangels Betreuungsmöglichkeiten die Kunden ausblieben, zog sie in die Stadt. Das half – ebenso ein funktionierendes privates Netzwerk: „Meine Familie und meine Freunde unterstützen mich und hier gibt es mehr Frauen in gleicher Situation, die gegenseitige Hilfe wird unkomplizierter gewährt.“ Solche Netzwerke müssen jedoch immer noch in Eigenregie organisiert werden. Mütterzentren, wo das sprichwörtliche Dorf entstehen kann, das es braucht, um Kinder groß zu ziehen, gibt es bislang nur in wenigen Pilotprojekten.