Polecenie. napisz opowiadaie, ktorego poczatek stanowi fragment (120- 150 slow bez tego poczatku)
Es war fast Mitternacht, als plótzlich jemand an die Tur (u umlaut) unseres Wohnwagens klopfte, Drauben (b to te takie jak beta) war es dunkel und man hórte nur wie es gedonnert hat, Als ich die Tur (u umlaut) geóffnet habe, stand da ein erschrockes, ganz nasses Madchen ( a umlaut)...
Patka82
Es war fast Mitternacht, als plötzlich jemand an die Tür unseres Wohnwagens klopfte. Draußen war es dunkel und man hörte nur wie es gedonnert hat, Als ich die Tür geöffnet habe, stand da ein erschrockes, ganz nasses Mädchen. Sie war vielleicht 13 - 14 Jahre alt und ihre Kleider hatten Gras- und Erdflecken. Sie musste gerannt sein ohne zu gucken wohin und wie sie rennt. Sie lief wahrscheinlich durch den Wald und fiel ein paar Mal dabei hin. Sie war außer Atem. Ich fragte mich, was dieses Mädchen hier in dieser gottverlassenen Ecke wohl machte. Ich und Mark haben seit Wochen keinen Menschen mehr gesehen.Wir wollten die Welt hinter uns lassen und an einem Ort, wo wir nicht gestört wurden, versuchen unsere Ehekrise zu bewältigen. Das Mädchen beruhigte sich soweit , dass sie wieder sprechen konnte. Mark war auch schon wach. '' Meine Eltern... sind tot! Sie wurden umgebracht!" "Aber wie? Wir müssen die Polizei benachrichtigen." Ihre Augen wurden größer und sie fing an zu schreien: " Nein!!! Wir haben keine Zeit! Sie verfolgen mich bestimmt! Sie sind jetzt auch in Gefahr! Helfen sie mir und sich selber!" Wir überlegten nicht lange. Unsere Ehekrise musste warten, unser Leben hatte vorrang. Mark saß schon am Lenkrad und lies den Motor laufen. Ich zerrte das Mädchen rein, schloss die Tür und wir fuhren los.
Das Mädchen beruhigte sich soweit , dass sie wieder sprechen konnte. Mark war auch schon wach. '' Meine Eltern... sind tot! Sie wurden umgebracht!" "Aber wie? Wir müssen die Polizei benachrichtigen." Ihre Augen wurden größer und sie fing an zu schreien: " Nein!!! Wir haben keine Zeit! Sie verfolgen mich bestimmt! Sie sind jetzt auch in Gefahr! Helfen sie mir und sich selber!"
Wir überlegten nicht lange. Unsere Ehekrise musste warten, unser Leben hatte vorrang. Mark saß schon am Lenkrad und lies den Motor laufen. Ich zerrte das Mädchen rein, schloss die Tür und wir fuhren los.