Coraz więcej młodych Polaków podejmuje studia za granicą. Co jest tego przyczyną: snobizm, chęć przeżycia przygody czy konieczność? Wyraź swoje zdanie na temat w formie rozprawki w języku niemieckim.
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Studieren im Ausland: Snobismus, Abenteuerlust oder Notwendigkeit? Wenn junge Polen den Beschluss fassen im Ausland zu studieren, gibt es dafu(umlaut)r, meiner Meinung nach, immer mehrere Gru(umlaut)nde gleichzeitig. Die Arbeitgeber verlangen heutzutage, in den Zeiten der Globalisierung, sehr viel: Man soll einerseits jung sein, aber andererseits auch eine gute Ausbildung und Berufserfahrung haben, ausserdem flexibel, mobil sowie kontaktfa(umlaut)hig sein. Gute Sprachkenntnisse und Auslandserfahrung sind selbstversta(umlaut)ndlich, wenn man Karriere machen will. Ausserdem haben Hochschulen in Polen manchmal unter finanziellen Problemen zu leiden; fu(umlaut)r Biotechnologie-Studenten gibt es, zum Beispiel, keine modernen Labors, weil die Apparate sehr teuer sind. Dies bedeutet, dass man ins Ausland gehen muss, um zu lernen und spa(umlaut)ter in Polen oder im Ausland eine gute Arbeitsstelle zu finden. Natu(umlaut)rlich ist es auch ein Abenteuer und kann Spass machen, weit weg von zu Hause neue Menschen und Orte kennen zu lernen und zu beweisen, dass man alleine zurechtkommt. Wenn das alles nur Stress wa(umlaut)re, wu(umlaut)rde ja niemand ein Auslandsstudium in Betracht ziehen, sondern in Polen bleiben. Snobismus jedoch, kommt, meines Erachtens, bei der Entscheidung fu(umlaut)r oder gegen ein Auslandsstudium kaum zum Tragen; dazu kostet es zu viel Zeit, Geld und Mu(umlaut)he. Snobismus ko(umlaut)nnte eher als Folgeerscheinung eines erfolgreich abgeschlossenen Auslandsstudiums auftreten: Man wird von vielen beneidet und findet leichter Arbeit. So werden manche arrogant und denken, sie können und wissen alles. Fu(umlaut)r mich perso(umlaut)nlich wa(umlaut)re es wichtig, viel zu lernen, aber auch etwas Spass zu haben. Dafu(umlaut)r reichen jedoch schon zwei Semester im Ausland.
Wenn junge Polen den Beschluss fassen im Ausland zu studieren, gibt es dafu(umlaut)r, meiner
Meinung nach, immer mehrere Gru(umlaut)nde gleichzeitig.
Die Arbeitgeber verlangen heutzutage, in den Zeiten der Globalisierung, sehr viel: Man soll
einerseits jung sein, aber andererseits auch eine gute Ausbildung und Berufserfahrung haben,
ausserdem flexibel, mobil sowie kontaktfa(umlaut)hig sein. Gute Sprachkenntnisse und
Auslandserfahrung sind selbstversta(umlaut)ndlich, wenn man Karriere machen will.
Ausserdem haben Hochschulen in Polen manchmal unter finanziellen Problemen zu leiden;
fu(umlaut)r Biotechnologie-Studenten gibt es, zum Beispiel, keine modernen Labors, weil die Apparate
sehr teuer sind.
Dies bedeutet, dass man ins Ausland gehen muss, um zu lernen und spa(umlaut)ter in Polen oder
im Ausland eine gute Arbeitsstelle zu finden.
Natu(umlaut)rlich ist es auch ein Abenteuer und kann Spass machen, weit weg von zu Hause neue
Menschen und Orte kennen zu lernen und zu beweisen, dass man alleine zurechtkommt. Wenn
das alles nur Stress wa(umlaut)re, wu(umlaut)rde ja niemand ein Auslandsstudium in Betracht ziehen, sondern
in Polen bleiben.
Snobismus jedoch, kommt, meines Erachtens, bei der Entscheidung fu(umlaut)r oder gegen
ein Auslandsstudium kaum zum Tragen; dazu kostet es zu viel Zeit, Geld und Mu(umlaut)he.
Snobismus ko(umlaut)nnte eher als Folgeerscheinung eines erfolgreich abgeschlossenen
Auslandsstudiums auftreten: Man wird von vielen beneidet und findet leichter Arbeit.
So werden manche arrogant und denken, sie können und wissen alles.
Fu(umlaut)r mich perso(umlaut)nlich wa(umlaut)re es wichtig, viel zu lernen, aber auch etwas Spass zu haben. Dafu(umlaut)r reichen jedoch schon zwei Semester im Ausland.
mam nadzieje że pomogłem...:)