Ich hatte einen Traum Die Freiheit wird wieder Die Wirklichkeit aber ist trügerisch Für die Person, die im Schlaf lebt
Ich hatte einen Traum Ich sehe wieder den blauen Himmel Die Flugzeuge wie Flügel Fliegen zu oft über mich
Ich hatte einen Traum Ich seh keine Panzer mehr
Ich hatte einen Traum Wenn ich aufwache, werde ich frei
Aber ich bin doch nur ein Kind Das nicht weiß Was Freiheit ist.
Mein lieber Gott
Hier ende ich sündhaftes Leben Wo ich es auch begonnen habe Um einer Strafe zu entgehen, zähle ich Sünde, die ich trage
Ich hegte Furcht, dann Groll dann Hass, gegen dich, gegen deine Rechte Ich trug Verlangen nach dem Chaos Ob Trauer oder Freude herrschte
Das trieb mich später in den Wahnsinn Schließlich beschloß ich, meine Seele Wie früher Träume, zu begraben Und einen Krieg dir zu erklären
Ich war bereit, dich schnell zu töten, vielleicht ein Duell auszutragen, konnte nur Flüchte schnell ausstoßen und über Leben leise klagen.
So schwach war ich, ein Held, der wußte Wie ganze Macht zu übernehmen Ohne 'Ich hab gesiegt' zu sagen Ohne dich- Gott, muß ich jetzt sterben
GERECHTIGKEIT
Für Prof. Anna Swiderkowna
Wenn alle je vier Äpfel hätten wenn alle gesund und stark wären wie ein Roß wenn alle gleich wehrlos wären in der Liebe wenn jeder dasselbe hätte dann brauchte keiner den anderen
Ich danke Dir, dass Deine Gerechtigkeit Ungleichheit ist was ich habe und was ich nicht habe sogar wofür es keine Abnehmer gibt all das kann doch jemand nötig sein es gibt die Nacht, damit es den Tag gibt es ist dunkel, damit die Sterne leuchten es gibt die letzte Begegnung und die erste Trennung wir beten, weil andere nicht beten wir glauben, weil andere nicht glauben wir sterben für die, die nicht sterben wollen wir lieben, weil anderen das Herz erkaltet ist ein Brief nähert, weil ein anderer entfernt... ungleiche brauchen einander sie verstehen am besten, dass alle auf alle angewiesen sind und ahnen das Ganze
ja recytowałam te na szkolnym i bardzo fajnie wyszly
Ich hatte einen Traum
Die Freiheit wird wieder
Die Wirklichkeit aber ist trügerisch
Für die Person, die im Schlaf lebt
Ich hatte einen Traum
Ich sehe wieder den blauen Himmel
Die Flugzeuge wie Flügel
Fliegen zu oft über mich
Ich hatte einen Traum
Ich seh keine Panzer mehr
Ich hatte einen Traum
Wenn ich aufwache, werde ich frei
Aber ich bin doch nur ein Kind
Das nicht weiß
Was Freiheit ist.
Mein lieber Gott
Hier ende ich sündhaftes Leben
Wo ich es auch begonnen habe
Um einer Strafe zu entgehen,
zähle ich Sünde, die ich trage
Ich hegte Furcht, dann Groll dann Hass,
gegen dich, gegen deine Rechte
Ich trug Verlangen nach dem Chaos
Ob Trauer oder Freude herrschte
Das trieb mich später in den Wahnsinn
Schließlich beschloß ich, meine Seele
Wie früher Träume, zu begraben
Und einen Krieg dir zu erklären
Ich war bereit, dich schnell zu töten,
vielleicht ein Duell auszutragen,
konnte nur Flüchte schnell ausstoßen
und über Leben leise klagen.
So schwach war ich, ein Held, der wußte
Wie ganze Macht zu übernehmen
Ohne 'Ich hab gesiegt' zu sagen
Ohne dich- Gott, muß ich jetzt sterben
GERECHTIGKEIT
Für Prof. Anna Swiderkowna
Wenn alle je vier Äpfel hätten
wenn alle gesund und stark wären wie ein Roß
wenn alle gleich wehrlos wären in der Liebe
wenn jeder dasselbe hätte
dann brauchte keiner den anderen
Ich danke Dir, dass Deine Gerechtigkeit Ungleichheit ist
was ich habe und was ich nicht habe
sogar wofür es keine Abnehmer gibt
all das kann doch jemand nötig sein
es gibt die Nacht, damit es den Tag gibt
es ist dunkel, damit die Sterne leuchten
es gibt die letzte Begegnung und die erste Trennung
wir beten, weil andere nicht beten
wir glauben, weil andere nicht glauben
wir sterben für die, die nicht sterben wollen
wir lieben, weil anderen das Herz erkaltet ist
ein Brief nähert, weil ein anderer entfernt...
ungleiche brauchen einander
sie verstehen am besten, dass alle auf alle angewiesen sind
und ahnen das Ganze
ja recytowałam te na szkolnym i bardzo fajnie wyszly
Licze na najjj;*
Poydrawiam
10.02.2010, 13:12