4. Leser schreiben. Such im Text und erganze!
Oczym piszą czytelnicy ,wyszukaj w tekscie i wupełnij
1. Rauchende Eltern verursachen oft
2. Rauchende Eltern brauchen
3. Der Alkohol macht die Leute
4. Der Alkohol zerstort
5. Wenn jemand in der Gesellschaft „nein” zum Alkohol sagt,
6. Die Fragen beantwortet
Klaus, 12 Jahre
Wie gefährlich ist das
„Passivrauchen”?
Vom „Passivrauchen” reden wir, wenn jemand in
unserer Anwesenheit raucht, und wir Nichtraucher
den Zigarettenrauch einatmen. Dieser
Rauch enthält viele schädliche Stoffe.
Deshalb erkranken Kinder, deren Eltern Raucher
sind, viel häufiger an Astma oder leiden
unter einer anderen Erkrankung der Atemwege.
Darum ist es notwendig, dass manchmal die Kinder
ihren rauchenden Eltern helfen, mit dem
Rauchen aufzuhören. Wenn das nicht gelingt,
sollten sie die Eltern darauf aufmerksam machen,
dass sie nur an den Orten rauchen sollten,
wo sich ihre Kinder nicht aufhalten.
Martina, 15 Jahre
In meiner Clique wird am Wochenende manchmal
viel Alkohol getrunken. Welche Folgen hat Alkohol?
Dank dem Alkohol erreichen wir manchmal gute
Stimmung. Manche Menschen vergessen ihre
Probleme, ihren Kummer. Aber nur für eine kurze Zeit.
Der Alkohol löst doch keine Probleme. Er kann doch
abhängig machen – seelisch und körperlich. Ein
Alkoholiker kann dann ohne Alkohol gar nicht
funktionieren. Alkohol kann ganze Familien zerstören,
ist oft Ursache von Unfällen. Häufig verursacht der
Alkohol Kopfschmerzen, wenn er aber längere Zeit
getrunken wird, kann unseren Körper zerstören:
unsere Leber, unseren Magen und auch andere Organe.
Und du wärest wirklich mutig,
wenn du dem Alkohol „nein”
sagen würdes
" Life is not a problem to be solved but a reality to be experienced! "
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4. Leser schreiben. Such im Text und erganze!
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1. Rauchende Eltern verursachen oft Astma und andere Erkrankungen der Atemwege bei ihren Kindern.
2. Rauchende Eltern brauchen einen Ort für Rauchen, wo sich ihre Kinder nicht aufhalten.
3. Der Alkohol macht die Leute seelisch und körperlich abhängig.
4. Der Alkohol zerstört unseren Körper und ganze Familien.
5. Wenn jemand in der Gesellschaft „nein” zum Alkohol sagt, ist er wirklich mutig.
6. Die Fragen beantworten Klaus und Martina.