Wielka prosba, Prosilabym o sprawdzenie, bo napewno jest troche bledow. Pilne :)
Es war ein schoner Sommertag. Als ich aufstand, wusste immer noch nich, dass dieser Tag wird fur eine Lange Zeit errinern. Es war einen schones Tag und ich wusste einen langen Spazierengang machen. Als ich meine Zahne gewaschen habe und ich habe gekleidet, verliess ich das Haus. Ich ing eine lange Zeit bis ich merkte, dass ich nicht erkennen, wo ich mich befand. Jch hatte keine Angst, Weil ich neue Gegenden Merken mogen. Ich schaute mich um auf der Suche nach interessanten Gebauden zu besichtigen. Mein Blick blieb an einigen alten Ruinen. Ich ging naher, ging ich herum und bestatigte, das es einst ein palest war. Nach kurzer Uberlegung, ging ich in die Mitte. Ich ging, sah ich das Innere des Gebaudes, sondern die ganze Zeit hatte ich der Eindruck, dass jemand mich beobachtet. Der Schauer durchlief mich , als ich Schritte hinter mich horte, aber als ich fur mich sah, war niemanden nicht. Ich besschlos, es sei Zeit nach Hause zu gehen, aber etwas hielt mich. Ich sah eine Gestalt am ende des corridors. Angst lahmte alle meine Muskeln. Ich konnte mich nicht bewegen. Dann die Kreatur sprach zu mir: - Was machst du hier? - Ich habe nur zu besuchen. Bist du ein geist? – Fragte ich. - Ja. Ich war der Besitzer dieses Hauses. Einst habe ich niemanden hiere gesehen und habe keine Gelegenheit gehabt mit jemanden zu sprechen. Konnen Sie etwas fur mich tun? Kommen Sie hiere jede woche und verlassen Sie in diesen Ort eine Blume. – Sagte das gespenst und schmolz. Ich bin aus dem palest schockiert hinausgekommen. Auf dem Heimweg dachte ich viel uber dieser SeltsameTag. Ich habe die Anforderung des geistes vollbracht. Jede woche habe ich an diesem Ort zu gehen und verlasse einer blume. Bi sans Lebensende vergesse ich nicht dieser Treffen.
" Life is not a problem to be solved but a reality to be experienced! "
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Es war ein schoner Sommertag. Als ich aufgestanden bin, wusste ich noch nich, dass ich mich an diesen Tag fur eine Lange Zeit errinern werde. Es war ein schoner Tag und ich wollte einen langen Spaziergang machen. Als ich meine Zahne geputzt habe und mich angekleidet habe, habe ich das Haus verlassen. Ich bin eine lange Zeit gegangen, bis ich gemerkt habe, dass ich nicht mehr erkennen kann, wo ich mich befunden habe. Jch hatte keine Angst, weil ich neue Gegenden gerne erkunde. Ich habe mich, auf der Suche nach interessanten Gebauden, umgeschaut. Mein Blick ist an einigen alten Ruinen geblieben. Ich bin naher gekommen, ich bin herum gelaufen und es hat sich rausgestellt, dass es einst ein Palast war. Nach kurzer Uberlegung, bin ich dort reingestiegen. Ich habe das Innere des Gebaudes gesehen, aber ich habe die ganze Zeit den Eindruck, dass mich jemand beobachtet. Ein Schauer hat mich durchgelaufen, als ich Schritte hinter mir gehört habe. Aber als ich mich umgesehen habe, war niemand da. Ich habe beschlossen, es sei Zeit nach Hause zu gehen, aber etwas hat mich angehalten. Ich habe eine Gestalt am Ende des Flurs gesehen. Die Angst hat alle meine Muskeln gelähmt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Dann hat die Kreatur zu mir gesprochen: - Was machst du hier? - Ich wollte es nur besuchen. Bist du ein Geist? – Fragte ich. - Ja. Ich war der Besitzer dieses Hauses. Einst habe ich niemanden hier gesehen und habe keine Gelegenheit mit jemanden zu sprechen gehabt. Konnen Sie etwas fur mich tun? Kommen Sie hier jede Woche und bringen Sie an diesen Ort eine Blume. – hat das Gespenst gesagt und ist dabei geschmolzen. Ich bin aus dem Palast schockiert hinausgekommen. Auf dem Heimweg habe ich viel uber diesen seltsamen Tag nachgedacht. Ich habe die Anforderung des Geistes vollbracht. Jede Woche bin ich an diesen Ort zu gegangen und habe dort eine Blume gelassen. Bis ans Lebensende vergesse ich dieser Treffen nicht.