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Liebe Monika,
anfangs begrüße ich meinen Brief deiner herzlich und ich entschuldige mich hinter das ist, dass er erst jetzt schreibt. wie geht es dir? ich bin in Deutschland seit einem Jahr und habe mich schon gewöhnen. Jetzt wohne ich im Monachium. Am Anfang habe ich nichts verstanden, aber jetzt ist schon gut. Frau Braun ist gehbehinderte ältere Person. Sie oder er hat die Parkinson-Krankheit. Es ist ganz schwer sie zu ferstehen. Die Familie von Frau Braun wohnt in der Nähe. Ihre Tochter Anna ist bei uns jeden Tag am Abend. Ich habe die Arbeitsinstruktion von ihr bekommen. Ich stehe Morgen früh auf und mache Früstück für Frau Braun. Sie isst die gleiche, so brauche ich nicht ihre Hilfe. Dann räume ich die ganze Wohnung auf. Gegen 12 Uhr gehen wir spatzieren.. Ich helfe Frau Braun beim Anziechen. Wir nehmen den Kinderwagen. Sie ist ganz leicht, aber trotztdem ist mir ganz schwer. Wir gehen zusammen einkaufen, ins Kino. Manschmal verbriengen wir zwei Stunden im Park. Später mache ich das Mittagessen. Nach dem Essen, schläft się ein. Zwei Mal pro Woche kommt ein Rehabliltant und zeig mir die Übungen für Frau Braun. Sie bewegt sich einbisschen beim Haus. Die Rehabilitation wikrt się sehe gut ein. Manchmal gehen wir zusammen zu den Arzt. Dort helfe ich ihr beim Aufstehen und notiere wie się die Medikamenten mitnehmen soll. Ich habe einen freien Abend, von 18 bis 19 Uhr. Nach dem Essen räume ich noch auf. Frau Braun geht ins Bett nach dem Essen. Ich gebe ihr Medikanente. Dann gehe ich auch schafen. Ich habe im Sontag frei und plane die ganze Stadt besuchen. Ja, aber ich bin so müde.
Die letzte zwie freien Tage habe ich im Bett verbracht. Ich bin froh, dass Frau Braun so nett ist.
Die Arbeit ist Ok.
Nähste Wochenende besuche ich dich. Ich rufe dich an.
Mit herzlichen Grüße
Deine Emilka
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Liebe Monika,
amAnfang meines Briefesbegrüße ich Dich herzlich und entschuldige, dass ich erst schreibe. Wie geht es Dir? Ich bin in Deutschland seir einem Jahr. Jetzt wohne ich im Monachium. Am Anfang habe ich nichts verstanden, aber jetzt ist schon gut. Frau Braun ist behinderte und alte Person. Sie hat die Parkinson-Krankheit. Es ist ganz schwer, sie zu verstehen. Die Familie von Frau Braun wohnt in der Nähe. Ihre Tochter Anna besucht uns jeden Abend. Ich habe die Arbeitsinstruktion von ihr bekommen. Ich stehe am Morgen früh auf und mache Früstück für Frau Braun. Sie isst selbstständig, deshalb brauche sie keine Hilfe. Dann räume ich die ganze Wohnung auf. Um 12 gehen wir spazieren. Ich helfe Frau Braun bei anziehen. Wir nehmen den Rollstuhl. Wir machen zusammen Einkäufe und gehen ins Kino. Manchwal verbringen wir 2 Stunden im Park. Später mache ich das Mittagessen. Nach dem Essen, schläft sie ein. Zwei Mal pro Woche kommt ein Rehabliltant und zeig mir die Übungen für Frau Braun. Sie bewegt sich ein bisschen zu Hause. Der Rehabillitant sagt, dass sie gut sieht aus. Manchmal gehen wir zusammen zum Arzt. Dort notiere ich welche Medikamente soll sie nehmen. Von 18 bis 19 habe ich keine Arbeit. Nach dem Abendessen spüle ich das Geschirr. Frau Braun geht ins Bett nach dem Essen. Bevor gebe ich ihr Medikamente. Dann gehe ich auch schlafen. Am Sontag habe ich den Ruhetag. Ich bin zufrieden, dass Frau Braun so nett ist. Die Arbeit ist ok.
Nähste Wochenende besuche ich dich. Ich rufe dich an.
Herzliche Grüße,
Deine Emilka.