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Der Vater
Die Schüler hatten einen Aufsatz geschrieben. Das Thema hieß „Ein Mensch, den ich bewundere” – „Einen guten Ayfsatz hat unsere Lore gescgriben”, sagte się Lehrerin. “Ich lese ihn jetzt vor.” Dann began sie “Mein Vater ist ein wunderbarer Mensch. Er sehimpft nie. Er ist nicht böse. Er hat für alles und jeden Verständnis. Er versteht się moderne Jugend. Mein Vater hat viele Interessen. Er bildet sich weiter. Er liebt gute Musik und spielt Schach wie ein großer Meister. Er schwimmt gern, läuft Schi Und reißt alle in seiner Begeisterung für den Sport mit. Er lobt sich nie selbst. Mein Vater sorgt für uns, ist zärtlich Und immer gerecht. Deshalb ist er ein Mensch, den ich bewundere.” Die Legrerin blickt auf und lächelte. „Nun, Lore und das hast du alles Allen geschrieben ? Oder hat dir jemand geholfen?” Die Kleine schüttelt mit dem Kopf. “Mir… mir hat jemand geholfen, ja – aber wirklich nu rein ganz kleines bisschen” “Und wer hat dir geholfen, Lore?” Noch leiser flüsterte Lore “Mein Vater”

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Proszę o przetłumaczenie: Jetzt bin ich viel glücklicher! Das war Rüdiger Maaß vor drei Jahren. Da hatte er noch seine Bäckerei mit Cafe in Hamburg. Er hatte seine Arbeit er hatte viel Geld, er hatte eine attraktive Frau, eine Stadtwohnung mit Blick auf die Binnenalster und einen teuren Sportwagen. Und heute? Heute lebt er in einem Dorf in Ostfriesland. Er hat nur wenig Geld, den Sportwagen hat er verkauft, er lebt allein. Was ist passiert? Unsere Mitarbeiterin Paula Diebel hat mit ihm gesprochen. Paula Diebel: Herr Maaß, Sie waren in Hamburg sehr erfolgreich. Sie haben phantastisch verdient, Ihr Cafe war bekannt und immer gut besucht, auch in Ihrer Bäckerei waren immer Kunden. Warum sind Sie jetzt hier? Rüdiger Maaß: Es war eigentlich ein Zufall. Ich habe das Bauernhaus hier geerbt, von einer Tante. Ich habe einen Brief vom Notar bekommen, und in dem Moment habe ich gewußt: das Leben in der Stadt ist nichts für mich. Die Bäckerei und das Cafe, die Arbeit, der Streß jeden Tag - das alles war ganz falsch. P.D.: Und bevor Sie das Haus geerbt haben - waren Sie da noch zufrieden? Rüdiger Maaß: Ich habe eigentlich nie über mein Leben nachgedacht. Ich habe immer gedacht, es muß so sein. Morgens um vier hat der Wecker geklingelt, da bin ich aufgestanden, jeden Tag, auch Samstag und Sonntag. Feierabend war erst um 19 Uhr, und meine Arbeitswoche hatte sieben Tage. Ich hatte eigentlich überhaupt keine Freizeit. P.D.: Und was hat Ihre Frau dazu gesagt? Rüdiger Maaß: Ihr hat das überhaupt nicht gefallen. Sie hat immer wieder zu mir gesagt: "Irgendwann reicht es mir, dann gehe ich weg." Ich habe immer gedacht, sie sagt das nur so, und dann war sie plötzlich wirklich weg. P.D.: Und was haben Sie da gemacht? Rüdiger Maaß: Nicht viel. Wir haben noch ein paarmal telefoniert. Dann haben auch meine Probleme mit der Gesundheit angefangen. Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Ich habe immer mehr Medikamente genommen. Zum Schluß bin ich nur noch mit Schlafmitteln eingeschlafen. P.D.: Und dieses Haus hier hat dann alles verändert? Rüdiger Maaß: Ja. Verrückt, nicht? Aber ich habe sofort gewußt: "Das ist es! Das ist meine Chance!" Die Bäckerei und das Cafe habe ich einfach verkauft. Es geht mir jetzt sehr viel besser, ich bin zufriedener und gesünder. Die Luft hier ist viel sauberer als in Hamburg. P.D.: Und das Geld reicht Ihnen? Rüdiger Maaß: Ja, es reicht. Ich lebe hier sehr billig. Ich brauche fast nichts, nur manchmal ein Buch oder eine Schallplatte. Ich habe nicht einmal ein Telefon im Haus. Und die Garage ist leer, ich fahre nur noch mit dem Fahrrad. "Schnell, schneller, am schnellsten" das ist vorbei. Mein Motto heute heißt: "Nur kein Streß!" P.D.: Was haben Ihre Freunde gesagt zu Ihrem Umzug aufs Land? Rüdiger Maaß: Na ja, die meisten können das nicht verstehen. "Bäcker-Bauer" nennen sie mich. Aber das ist mir egal. Ich bin übrigens kein Bauer. Meine Tante hatte schon lange keine Kühe mehr, nur noch ein paar Hühner und einen Hund, und die habe ich behalten. Zwei Schafe habe ich auch, und ein Pferd; das mag ich am liebsten. P.D.: Ist Ihnen nie langweilig, so allein hier? Rüdiger Maaß: Nein, Langeweile kenne ich nicht. Mit dem Garten und den Tieren habe ich von März bis Oktober immer eine Beschäftigung. Und ich habe Freunde hier. Allein war ich früher, in Hamburg - hier nicht!
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