Przeczytaj wypowiedzi 3 osób na temat ich stylu ubierania się i przyporządkuj zdanie do osoby. Judith-Paul-Nora -1. … wird oft auf der Straße von anderen ausgelacht. 2. … hat die Jeans selbst befleckt. 3. … hat keine Vorbilder. 4. … färbt monatlich zweifarbig die Haare. 5. … schockierte als Kind andere im Dorf. 6. … möchte eine Tätowierung. 7. … zieht sich zu einem Treffen elegant an. 8. … legt einen Wert auf Farben. Judith, 17 Jahre, im freiwilligen sozialen TrainingsjahrWie?Chucks sind meine Lieblingsschuhe. Ich habe rote und blaue. Kniestrümpfe finde ich warm und cool. Meine Jeans krempele ich hoch. Das sieht nicht so langweilig aus. Im Moment trage ich am liebsten ein Oberteil im Leopardenmuster. Auf meiner Jeansjacke sind verschiedene Pins und Aufnäher von Bands. Meine Haare trage ich im Rockabilly– Stil. Ich färbe sie jeden Monat rot und schwarz. Das sind meine Lieblingsfarben. Ich mische immer verschiedene Stile. So stelle ich meinen eigenen Stil zusammen. Ich will mir noch ein buntes Tattoo mit Blumen auf dem Arm machen lassen. Wenn ich zu einem wichtigen Termin muss, ziehe ich schwarze Sachen an. Warum? Es ist wichtig, dass man mich in der Masse erkennt. Ich war schon immer eine Außenseiterin. Gleichaltrige Mädchen und alte Omas gucken mich oft böse an. Doch das ist mir egal. Meine Eltern finden meinen Stil gut.Paul, 16 Jahre, AzubiWie?Ich trage Jeans und Springerstiefel. Die Jeans habe ich mit Chlor behandelt. Darum ist die Hose jetzt fleckig. Meine Army-Jacke habe ich vor drei Jahren in einem Secondhand-Laden gekauft. Heute ist sie ein kleines Kunstwerk. Ich habe Teile darauf befestigt, die ich gefunden habe. Zu Hause habe ich viele bunte T-Shirts, eine rotkarierte Hose und eine in Neon-Orange. Bei der Arbeit trage ich keine so auffällige Kleidung. Warum?Meine Eltern akzeptieren das. Meine Mutter hat mir sogar bei meiner Frisur geholfen. Auf der Straße erlebe ich täglich Beleidigungen. Doch das ist mir die Sache wert. Passiert ist mir noch nichts. Ich kann schnell laufen!Nora, 19 Jahre, PraktikantinWie?Ich trage meistens rot-weiße Chucks. Zur Turnhose trage ich eine alte College-Jacke. Darunter ist eine Jacke aus rotem Teddystoff. Ich finde es wichtig, dass alle Teile farblich zueinander passen. Meine Haare habe ich schwarz gefärbt. Meine Sachen sind praktisch und ausgefallen. Die meisten kommen aus Secondhand-Läden. Modische Vorbilder habe ich nicht. Warum?Mit 12 bin ich in die Punkerszene gekommen. Ich fand es damals toll, die Leute in unserem Dorf zu schockieren. Meine Klamotten waren bunt und sehr extrem.
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1. Wstaw odpowiednie końcówki przymiotników.Das ist ein klein…………….. Kind. Das klein…………..…. Kind ist brav. Blond………….… Haare mag ich nicht. Sie hat aber schwarz…………………… Haare. Er hat keinen voll………………. Mund, sondern einen schmal………….… Mund. Sie hat eine lang……………… Nase und ein rund…………………… Gesicht. 2. Wstaw „mit einer”, „mit einem”, „bei”, „bei einer” lub „bei einem”.Mein Vater macht alle Fotos ..... …… digitalen Kamera. In Berlin habe ich ….. ….. türkischen Familie gewohnt. Ich habe im Urlaub ….. ….. netten Österreicher gesprochen. Sie hat die Ferien ….. ….. alten Onkel verbracht. ….. Schweizerischen Familien wohnen die Schüler gern. 3. Wstaw odpowiednie pytania.a. Was für einen ….? b. Was für eine …. ?c. Mit wem ….. ?d. in welchem …..?e. Was für ein …… ?1……………………. sprichst du Deutsch? 2……………………. Haus wohnt dein Freund? 3…………………. Wagen fährt er? 4 ……………………. Frisur steht mir gut? 5……………………. Kleid kaufst du? 4. Uzupełnij odpowiednimi końcówkami ogłoszenie policyjne.Gesucht wird ein dick…..… Mann mit hell…..…… Haaren, lang…..…… Nase. Er trägt ein gestreiftv… Hemd und schwarz…..… Hose. Die Informationen nimmt jede Polizeistelle entgegen. 4. Słownictwo 1. Przyporządkuj przymiotnik do rzeczownika.1. Haar2. Ohren3. Figur4. Mund 5. Nasea. gerade b. breitc. halblangd. abstehende. mollig
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Przeczytaj wypowiedzi 3 osób na temat ich stylu ubierania się i przyporządkuj zdanie do osoby. Judith- Paul- Nora -1. … wird oft auf der Straße von anderen ausgelacht. 2. … hat die Jeans selbst befleckt. 3. … hat keine Vorbilder. 4. … färbt monatlich zweifarbig die Haare. 5. … schockierte als Kind andere im Dorf. 6. … möchte eine Tätowierung. 7. … zieht sich zu einem Treffen elegant an. 8. … legt einen Wert auf Farben. Judith, 17 Jahre, im freiwilligen sozialen TrainingsjahrWie?Chucks sind meine Lieblingsschuhe. Ich habe rote und blaue. Kniestrümpfe finde ich warm und cool. Meine Jeans krempele ich hoch. Das sieht nicht so langweilig aus. Im Moment trage ich am liebsten ein Oberteil im Leopardenmuster. Auf meiner Jeansjacke sind verschiedene Pins und Aufnäher von Bands. Meine Haare trage ich im Rockabilly– Stil. Ich färbe sie jeden Monat rot und schwarz. Das sind meine Lieblingsfarben. Ich mische immer verschiedene Stile. So stelle ich meinen eigenen Stil zusammen. Ich will mir noch ein buntes Tattoo mit Blumen auf dem Arm machen lassen. Wenn ich zu einem wichtigen Termin muss, ziehe ich schwarze Sachen an. Warum? Es ist wichtig, dass man mich in der Masse erkennt. Ich war schon immer eine Außenseiterin. Gleichaltrige Mädchen und alte Omas gucken mich oft böse an. Doch das ist mir egal. Meine Eltern finden meinen Stil gut.Paul, 16 Jahre, AzubiWie?Ich trage Jeans und Springerstiefel. Die Jeans habe ich mit Chlor behandelt. Darum ist die Hose jetzt fleckig. Meine Army-Jacke habe ich vor drei Jahren in einem Secondhand-Laden gekauft. Heute ist sie ein kleines Kunstwerk. Ich habe Teile darauf befestigt, die ich gefunden habe. Zu Hause habe ich viele bunte T-Shirts, eine rotkarierte Hose und eine in Neon-Orange. Bei der Arbeit trage ich keine so auffällige Kleidung. Warum?Meine Eltern akzeptieren das. Meine Mutter hat mir sogar bei meiner Frisur geholfen. Auf der Straße erlebe ich täglich Beleidigungen. Doch das ist mir die Sache wert. Passiert ist mir noch nichts. Ich kann schnell laufen! Nora, 19 Jahre, PraktikantinWie?Ich trage meistens rot-weiße Chucks. Zur Turnhose trage ich eine alte College-Jacke. Darunter ist eine Jacke aus rotem Teddystoff. Ich finde es wichtig, dass alle Teile farblich zueinander passen. Meine Haare habe ich schwarz gefärbt. Meine Sachen sind praktisch und ausgefallen. Die meisten kommen aus Secondhand-Läden. Modische Vorbilder habe ich nicht. Warum?Mit 12 bin ich in die Punkerszene gekommen. Ich fand es damals toll, die Leute in unserem Dorf zu schockieren. Meine Klamotten waren bunt und sehr extrem.
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