Napiszeci mi to tak jak się czyta np. jak jest "Ich to niech bedzie "isz" ok ?
Uwaga: Ma być całość ! Jak ktoś napisze tylko polowę to usówam ok ? A jak coś to może napisać w ratach.. Plis biorę udział w konkursie niemieckiej piosenki, chcę to zaśpiewać ale to jest trudne i łatwiej mi bedzie jesli ktos napisze mi jak to się czyta..
tekst:
Für dich bin ich nur eine Wilde,
es ist klar, dass du so denkst,
denn du bist sehr viel gereist,
doch sehe ich nicht ein,
wenn so wild ich dir erschein',
wie kommts, das du so vieles gar nicht weißt?
Gar nicht weißt....
Du landest hier und gleich gehört dir alles,
das Land ist für dich frei und nur noch Holz...,
doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen
hat sein Leben, seine Seele, seinen Stolz.
Für dich sind echt Menschen nur die Menschen,
die so denken und so aussehen wie du....
Doch folge nur den Spuren eines Fremden,
dann verstehst du und du lernst noch was dazu...
Kannst du hören, wie der Wolf heult unterm' Silbermond....?
Und weißt du auch, warum der Luchs so grinst?
Kannst du singen wie die Stimme in den Bergen?
Kannst du malen, wie das Farbenspiel des Winds?
Kannst du malen, wie das Farbenspiel des Winds?
Komm, renn mit mir im Schattenlicht der Wälder,
probier die süßen Beeren dieser Welt,
komm, wälze dich in ihrer reichen Vielfalt,
und du merkst, dass im Leben dir nichts fehlt....
Der Regen und der Fluss sind meine Brüder,
der Reiher und der Otter mein Geleit',
und jeder dreht sich mit und ist verbunden
mit dem Sonnenrad, dem Ring der Ewigkeit.
Wie weit wachsen Bäume hinauf?
Doch wenn du sie fällst,
kriegst du's nie heraus.
Und vergessen sind die Wölfe und der Silbermond,
und das wir alle ebenbürtig sind!
Wir müssen singen, wie die Stimme in den Bergen,
müssen malen wie das Farbenspiel des Winds!
Denn die Erde ist nur fremd, wenn der Fremde sie nicht kennt,
drum gehört sie nur dem Farbenspiel des Winds!
" Life is not a problem to be solved but a reality to be experienced! "
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Fjur dih byn yh nur eine wylde,
es yst klaar, das du so denkst,
den du byst sehr viel gereist,
doch sehe ych nycht ein,
wenn so wyld ych dir erschein',
wie kommts, das du so vieles gar nycht weißt?
Gar nicht weißt....
Du landest hier und gleich geheurt dir alles,
das Land ist für dych frei und nur noch Holc...,
doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen
hat sejn Leben, sejne Seele, sejnen Stolc.
Fjur dych synd eht Menszen nur die Menszen,
di so denken und so alssehen wie du....
Doch folge nuhr den Spuhren eines Fremden,
dann verstehst du und du lernst noch was dazu...
Kannst du heuren, wie der Wolf hojlt unterm' Sylbermont....?
Und weißt du auch, warum der Luhs so grinst?
Kannst duh syngen wie die Stimme in den Bergen?
Kannst duh maalen, wie das Farbenspil des Winc?
Kannst duh maalen, wie das Farbenspil des Winc?
Kom, ren mit mir im Schattenlycht der Welder,
probir di suußen Bejren dieser Welt,
komm, welze dich in ihrer rejchen Vielfalt,
und du merkst, das ym Leben dir nychts feehlt....
Der Regen und der Flus sind majne Bruuder,
der Rajer und der Oter mein Gelajt',
und jeder dreht sich myt und yst verbunden
mit dem Sonenrat, dem Ring der Ewihkeit.
Wie wajt wagsen Bojme hinalf?
Doh wen du sie fellst,
kriegst du'es nie herals.
Und vergesen sind die Wulfe und der Sylbermon,
und das wir alle ebenbuhrtig synd!
Wir muussen singen, wie die Styme in deen Bergen,
muhsen maalen wie das Faarbenspiel des Wynts!
Den die Ehrde ist nuhr fremd, wenn der Fremde sie nycht kent,
drum geheurt sie nur dem Farbenspil des Winc!