Napisz podane zdania w czasie imperfekt.
1. Frau Kunz war krank.
2. Sie hatte Fieber und sah wirklich krank aus.
3. Sie stand nicht auf, sondern blieb im Bett und schlief weiter.
4. Ihr Mann rufte den Arzt an.
5. Um 10 Uhr wachte Frau Kunz auf.
6. Sie rufte ihren Mann.
7. Herr Kunz machte die Tür auf und und brachte ihr eine Tasse Lindenblütentee.
8. Frau Kunz trank den Tee. Dann schlief sie wieder ein.
9. Um 11 Uhr kam der Arzt vorbei.
10. Er schrieb ihr ein paar Medikamente auf.
11. Nach einer Viertelstunde ging er wieder weg.
12. Herr Kunz zog sich warm an und ging zur Bahnhaltestelle.
13. Die Bahn kam pünktlich und er stieg ein.
14. Er fuhr bis zum Schillerplatz. Dort stieg er aus.
15. Zuerst ging er in die Apotheke. Dort kaufte er die Medikamente.
16. Dann ging er in den Supermarkt und kaufte ein.
17. Gegen ein Uhr kam er wieder zurück.
18. Er brachte seiner Frau die Medikamente mit.
19. Schon am Nachmittag fühlte sich Frau Kunz viel besser.
20. Am Abend sah sie sogar fern.
1.Frau Kunz war krank.
2.Sie hatte Fieber und sah wirklich krank aus.
3.Sie stand nicht auf, sodern bleib im bett und schlief weiter.
4.Ihr Mann rief den Arzt an.
5.Um 10 Uhr wachte Frau Kunz auf.
6.Sie rief ihren Mann.
7.Herr Kunz machte die Tür auf und brachte ihr eine Tasse Lindenblütentee.
8.Frau Kunz trank den Tee. Dann schlief sie wieder ein.
9.Um 11 Uhr kam der Arzt vorbei.
10.Er schrieb ihr ein paar Medikamente auf.
11.Nach einer Viertelstunde ging er wieder weg.
12.Herr Kunz zog sich warm an und ging zur Bahnhaltestelle.
13.Die Bahn kam pünktlich und er stieg ein.
14.Er fuhr bis zum Schillerplatz. Dort stieg er aus.
15.Zuerst ging er in die Apotheke. Dort kaufte er die Medikamente.
16.Dann ging er in die Supermarkt und kaufte ein.
17.Gegen ein Uhr kam er weider züruck.
18.Er brachte seiner Frau die Medikamente mit.
19.Schon am Nachmittag fühlte sich Frau Kunz viel besser.
20.Am Abend sah sie sogar fern.
" Life is not a problem to be solved but a reality to be experienced! "
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1. Frau Kunz war krank.
2. Sie hatte Fieber und sah wirklich krank aus.
3. Sie stand nicht auf, sondern blieb im Bett und schlief weiter.
4. Ihr Mann rufte den Arzt an.
5. Um 10 Uhr wachte Frau Kunz auf.
6. Sie rufte ihren Mann.
7. Herr Kunz machte die Tür auf und und brachte ihr eine Tasse Lindenblütentee.
8. Frau Kunz trank den Tee. Dann schlief sie wieder ein.
9. Um 11 Uhr kam der Arzt vorbei.
10. Er schrieb ihr ein paar Medikamente auf.
11. Nach einer Viertelstunde ging er wieder weg.
12. Herr Kunz zog sich warm an und ging zur Bahnhaltestelle.
13. Die Bahn kam pünktlich und er stieg ein.
14. Er fuhr bis zum Schillerplatz. Dort stieg er aus.
15. Zuerst ging er in die Apotheke. Dort kaufte er die Medikamente.
16. Dann ging er in den Supermarkt und kaufte ein.
17. Gegen ein Uhr kam er wieder zurück.
18. Er brachte seiner Frau die Medikamente mit.
19. Schon am Nachmittag fühlte sich Frau Kunz viel besser.
20. Am Abend sah sie sogar fern.
1.Frau Kunz war krank.
2.Sie hatte Fieber und sah wirklich krank aus.
3.Sie stand nicht auf, sodern bleib im bett und schlief weiter.
4.Ihr Mann rief den Arzt an.
5.Um 10 Uhr wachte Frau Kunz auf.
6.Sie rief ihren Mann.
7.Herr Kunz machte die Tür auf und brachte ihr eine Tasse Lindenblütentee.
8.Frau Kunz trank den Tee. Dann schlief sie wieder ein.
9.Um 11 Uhr kam der Arzt vorbei.
10.Er schrieb ihr ein paar Medikamente auf.
11.Nach einer Viertelstunde ging er wieder weg.
12.Herr Kunz zog sich warm an und ging zur Bahnhaltestelle.
13.Die Bahn kam pünktlich und er stieg ein.
14.Er fuhr bis zum Schillerplatz. Dort stieg er aus.
15.Zuerst ging er in die Apotheke. Dort kaufte er die Medikamente.
16.Dann ging er in die Supermarkt und kaufte ein.
17.Gegen ein Uhr kam er weider züruck.
18.Er brachte seiner Frau die Medikamente mit.
19.Schon am Nachmittag fühlte sich Frau Kunz viel besser.
20.Am Abend sah sie sogar fern.