October 2018 1 13 Report

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The morning of 26th December was warm and sunny on Phi Phi Don Island in Thailand . The sunshine was a welcome change from the wet,rainy weather in London . After breakfast we went to the beach . My parents decided to sunbathe and I ran straight into the crystal clear water . Nothing could prepare me for what was about to happen .

Suddenly , I heard a loud roar.The water under my feet disappeared. I heard people screaming and pointing at the sea. " What's going on?" I wondered as I turned to see a massive wave coming towards me ." Mark,run"!

I heard my mum shout before the huge wave swallowed me . I was under the water . I tried to breathe and reach the surface but the force of the water just pushed me down . Then , out of nowhere a hand grabbed me and pulled me up. I gasped for air and looked around . I was in a palm tree with a Thai man . I could see people in the distance running in panic . I felt like crying but I was too shocked to even do that . The only thing could do was to sit and watch , unable to move . The hours passed slowly . Suddenly , the Thai man started shouting and pointing to a helicopter . The pilot saw us and came to resuce us. Half an hour later we were safe in the hills . There were a lot of people there . I felt lonely and lost . " Mark , you're safe", I heard my mum's voice say. I don't remember feeling more relieved in my life than at that moment .

Two days later we left the island . We felt lucky to be alive but we were sorry for the locals that lost their homes . It was a terrible experience .


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Proszę o tłumaczenie tekstu tylko nie z tłumacza Bruch beim Schuleintritt Genau das ist nach Ansicht des Soziologen Bertram Teil des Problems. „Alleinerziehende müssen nicht nur die ökonomische Situation einigermaßen vernünftig managen, sondern auch die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf individuell lösen. Hierzulande nimmt die Betreuung früh zeitlich und qualitativ ab; spätestens beim Schuleintritt gibt es einen Bruch. Es wundert daher nicht, dass der aktuelle Familienreport der Bundesregierung ausweist, dass Eltern und insbesondere Alleinerziehende sich „Maßnahmen der Zeitpolitik“ wünschen. Und Unternehmerinitiativen sprechen bereits davon, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Fachkräftemangel ist. Die besonders jungen Alleinerziehenden jedoch haben nicht nur geringere schulische Kenntnisse, sondern oft noch nicht einmal einen Abschluss. Die Konsequenz: Sie sind langfristig auf staatliche Unterstützung angewiesen. Ohne Netzwerk geht es nicht Die selbstständige Übersetzerin Andrea aus Düsseldorf teilt diese Einschätzung: „Ich denke, mit Studium und qualifizierter Ausbildung ist es trotz allem leichter, denn ich habe mehr Auswahlmöglichkeiten. Zur Not kann ich immer noch putzen gehen, aber es ist nicht das einzige, was mir bleibt.“ Andrea hat eine zehnjährige Tochter, als freiberufliche Übersetzerin hat sie schon vor ihrer Schwangerschaft gearbeitet. Als auf dem Land mangels Betreuungsmöglichkeiten die Kunden ausblieben, zog sie in die Stadt. Das half – ebenso ein funktionierendes privates Netzwerk: „Meine Familie und meine Freunde unterstützen mich und hier gibt es mehr Frauen in gleicher Situation, die gegenseitige Hilfe wird unkomplizierter gewährt.“ Solche Netzwerke müssen jedoch immer noch in Eigenregie organisiert werden. Mütterzentren, wo das sprichwörtliche Dorf entstehen kann, das es braucht, um Kinder groß zu ziehen, gibt es bislang nur in wenigen Pilotprojekten.
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Błagam tłumaczenie tekstu chociaż części ; nie z tłumacza Alleinerziehend: ein fast unmöglicher Spagat Die Zahl derjenigen, die ihre Kinder ohne Hilfe eines Partners großziehen müssen, wächst seit Jahren. Viele von ihnen sind berufstätig, fast die Hälfte sogar in Vollzeit. Eine Situation, die nur schwer zu bewältigen ist. Fast 100 Bewerbungen hat Monika geschrieben. Die 39-Jährige aus Marl bei Recklinghausen versuchte nach zwei Jahren Pause wieder den Einstieg in den Job zu finden. „In den Vorstellungsgesprächen waren die Arbeitgeber jedes Mal geschockt, dass mein Kind doch noch so klein sei und ob ich überhaupt arbeiten wolle. Was heißt hier wollen: Ich muss!“ Denn Monika zieht ihre zweieinhalbjährige Tochter allein groß und zählt damit zu der wachsenden Anzahl von Alleinerziehenden in Deutschland. Von den 8,4 Millionen Familien mit Kindern sind inzwischen 1,6 Millionen alleinerziehend – und damit jede fünfte Familie. Vor zehn Jahren lag dieser Anteil noch bei 14 Prozent. Ökonomisches Risiko „alleinerziehend“ Die überwiegende Mehrheit der Alleinerziehenden sind Frauen, zwei Drittel von ihnen sind berufstätig wie Monika. „Eine Vollzeitstelle in näherer Umgebung habe ich nicht gefunden; bei einer Zusage musste ich ablehnen, weil ich jeden Tag zusätzlich zur Kita auf externe Hilfe angewiesen gewesen wäre.“ Nun arbeitet Monika 20 Stunden die Woche im Büro einer Mälzerei. In einer Gesellschaft, in der es üblich ist, dass der Haushalt über zwei Einkommen gesichert wird, ist es ein großes ökonomisches Risiko, alleinerziehend zu sein. Allerdings gehen die einzelnen europäischen Staaten unterschiedlich mit dieser Situation um. Hans Bertram, Professor für Mikrosoziologie, schildert dies am Beispiel Schweden: „Hier wurden mehrere Instrumente geschaffen, etwa das einkommensabhängige Elterngeld oder bei einem Teilzeitjob die Möglichkeit, dass für Arbeitnehmer bis zum achten Lebensjahr des Kindes die Sozialversicherungsbeiträge von den Sozialkassen bezahlt werden. Wir in Deutschland haben dagegen eine Mischung aus zielgerichteten Leistungen und Instrumenten, die an die Ehe gekoppelt sind.“
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