Bardzo pilne... na jutro . Napisac recenzje jakiegos filmu... mam go polecic innym. Bardzo prosze o proste zdania bo nie jestem dobra z niemickiego w wypracowaniach. ma byc na 200-250 słów. czesc opisowa: informacje ; tytul rezyser rodzaj aktorzy akcja czesc krytyczna: gra aktorska scenariusz rezyseria muzyka do filmu zdjecia scenografia...
Der Film "Marlene" ist im Jahr 2000 Jahr entstanden. der Regisseur heisst Joseph Vilsmaier. Die Hautprolle (Marlene Dietrich) hat Katja Flint gespielt. In den anderen Rollen sind Herbert Knaup als der Mann von Marlene; Rudolf Sieber; Hans- Werner Meyer als legendärer Regisseur Joseph von Sternberg; Heino Ferch als die (fiktive) grösste und verstohlene Liebe des Stars; Carl Seidlitz; Christiane Paul als Tamara Matul und Armin Rohde als Emil Jannings aufgetreten. In dem Film "Marlene" sind die wichtigsten Ereignisse aus dem Leben von Marlene Dietrich dargestellt. Der Hauptteil konzentriert sich jedoch auf Marlenes Karriere in den Jahren von 1929 bis 1945. Schauplatz sind zumeist Berlin und Hollywood.
Man kann sagen, dass es eine biographische Erzählung mit fiktivem Schluss der Liebe zwischen Marlene und Carl Seidlitz ist. Die Titelheldin sehen wir als nicht mustergültige Mutter. Sie ist Anfängerin nicht nur als Mutter, sondern auch als Schauspielerin. Sie war als Schauspielerin besser denn als Mutter.
Im Jahr 1929 war Marlene in Kneipen besser bekannt als im Kino. Sie hat am Casting zum Film "Der blaue Engel" von Joseph von Sternberg teilgenommen. Sie bekam diese Rolle, aber gegen den Willen von (UFA-Produzent) Erich Pommer. Er glaubte, dass Marlene kein Talent hat und keine Schauspielerin werden dürfte.
Sie begann ihre grosse Rolle als Lola. Joseph von Sternberg hat Marlene gefragt, ob sie mit ihm nach Hollywood gehen und in seinem neuen Film spielen wolle. Zufällig traf sie den preussischen Offizier Carl Seidlitz. Sie wusste, dass er ihre grösste Liebe war, aber später musste sie zwischen Carl und der Karierre wählen.
Während der Premiere von "Der Blaue Engel" war das Publikum sehr zufrieden und belohnte sie mit Ovationen. Sie ist sofort zum Luxusdampfer "Bremen" aufgestiegen, um die ganze Welt zu erobern.
Zu Hause hatte sie ihren Mann, die Tochter Maria und die Freundin der Familie Tami gelassen.In Hollywood veränderte sie sich allmählich von der kleinen Schauspielerin zum richtigen Star. Sie hat niemals gedacht, dass sie für meherere Jahre in den USA bleiben müsste. Marlene hat fast immer über Carl nachgedacht.
So oft wie möglich ist sie nach Europa zurückgekommen, um sich mit ihm zu treffen. Nach dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs stehen sie ganz unverhofft auf den Gegenseiten der Front. Er, der deutsche Soldat, und sie, schon die amerikanische Schauspielerin, die Nazis hasst, engagiert sich als Truppenbetreuerin der Alliierten. Sie hat Auftritte für amerikanische Soldaten. Als sie Mitte 1945 mit den Amerikanern wieder nach Berlin kommt, erfährt sie von Carls Schwester Charlotte, dass er wegen seiner Aktivitäten im Widerstand hingerichtet wurde. Im November stirbt ihre Mutter.
Inm letzten Teil sehen wir Marlene in den 1970er Jahren in New York auf der Bühne (?). Sie spricht über Berlin und über den Anfang ihrer Karriere.
Ich denke, dass Katja Flint diese Rolle sehr gut gespielt hat. Bis in die Nebenrollen hinein ist der Film hochkarätig besetzt. Katja Flint gelingt es, das Charisma und die erotische Ausstrahlung des Weltstars Marlene Dietrich wiederzugeben. In ihrem Aussehen, in der betörenden Ambivalenz zwischen kühler Distanz und Verlockung ähnelt sich verblüffend dem Original. Sie spielt die selbstverliebte, egozentrische Diva bei ihren öffentlichen Auftritten in den berühmten Posen, denkt sich aber auch - soweit es das Drehbuch zulässt - in das unbekannte Privatleben der Frau hinein.
Der Film "Marlene" ist im Jahr 2000 Jahr entstanden. der Regisseur heisst Joseph Vilsmaier. Die Hautprolle (Marlene Dietrich) hat Katja Flint gespielt. In den anderen Rollen sind Herbert Knaup als der Mann von Marlene; Rudolf Sieber; Hans- Werner Meyer als legendärer Regisseur Joseph von Sternberg; Heino Ferch als die (fiktive) grösste und verstohlene Liebe des Stars; Carl Seidlitz; Christiane Paul als Tamara Matul und Armin Rohde als Emil Jannings aufgetreten. In dem Film "Marlene" sind die wichtigsten Ereignisse aus dem Leben von Marlene Dietrich dargestellt. Der Hauptteil konzentriert sich jedoch auf Marlenes Karriere in den Jahren von 1929 bis 1945. Schauplatz sind zumeist Berlin und Hollywood.
Man kann sagen, dass es eine biographische Erzählung mit fiktivem Schluss der Liebe zwischen Marlene und Carl Seidlitz ist. Die Titelheldin sehen wir als nicht mustergültige Mutter. Sie ist Anfängerin nicht nur als Mutter, sondern auch als Schauspielerin. Sie war als Schauspielerin besser denn als Mutter.
Im Jahr 1929 war Marlene in Kneipen besser bekannt als im Kino. Sie hat am Casting zum Film "Der blaue Engel" von Joseph von Sternberg teilgenommen. Sie bekam diese Rolle, aber gegen den Willen von (UFA-Produzent) Erich Pommer. Er glaubte, dass Marlene kein Talent hat und keine Schauspielerin werden dürfte.
Sie begann ihre grosse Rolle als Lola. Joseph von Sternberg hat Marlene gefragt, ob sie mit ihm nach Hollywood gehen und in seinem neuen Film spielen wolle. Zufällig traf sie den preussischen Offizier Carl Seidlitz. Sie wusste, dass er ihre grösste Liebe war, aber später musste sie zwischen Carl und der Karierre wählen.
Während der Premiere von "Der Blaue Engel" war das Publikum sehr zufrieden und belohnte sie mit Ovationen. Sie ist sofort zum Luxusdampfer "Bremen" aufgestiegen, um die ganze Welt zu erobern.
Zu Hause hatte sie ihren Mann, die Tochter Maria und die Freundin der Familie Tami gelassen.In Hollywood veränderte sie sich allmählich von der kleinen Schauspielerin zum richtigen Star. Sie hat niemals gedacht, dass sie für meherere Jahre in den USA bleiben müsste. Marlene hat fast immer über Carl nachgedacht.
So oft wie möglich ist sie nach Europa zurückgekommen, um sich mit ihm zu treffen. Nach dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs stehen sie ganz unverhofft auf den Gegenseiten der Front. Er, der deutsche Soldat, und sie, schon die amerikanische Schauspielerin, die Nazis hasst, engagiert sich als Truppenbetreuerin der Alliierten. Sie hat Auftritte für amerikanische Soldaten. Als sie Mitte 1945 mit den Amerikanern wieder nach Berlin kommt, erfährt sie von Carls Schwester Charlotte, dass er wegen seiner Aktivitäten im Widerstand hingerichtet wurde. Im November stirbt ihre Mutter.
Inm letzten Teil sehen wir Marlene in den 1970er Jahren in New York auf der Bühne (?). Sie spricht über Berlin und über den Anfang ihrer Karriere.
Ich denke, dass Katja Flint diese Rolle sehr gut gespielt hat. Bis in die Nebenrollen hinein ist der Film hochkarätig besetzt. Katja Flint gelingt es, das Charisma und die erotische Ausstrahlung des Weltstars Marlene Dietrich wiederzugeben. In ihrem Aussehen, in der betörenden Ambivalenz zwischen kühler Distanz und Verlockung ähnelt sich verblüffend dem Original. Sie spielt die selbstverliebte, egozentrische Diva bei ihren öffentlichen Auftritten in den berühmten Posen, denkt sich aber auch - soweit es das Drehbuch zulässt - in das unbekannte Privatleben der Frau hinein.