Mógłby ktoś sprawdzić? :)
Es war einmal ein Kaufmann - der hatte drei schone Tochter. Die Schonste aber war die jungste Tochter. Alle nannten sie nur die Schone. Eines Tages musste der Kaufmann in die Sudfahren. "Bring uns neue Kleider mir!' sagen seine kleisten Tochter 'Und du, mein Kind, was wunsche du dir?' fragte er die Jungste "Nur eine weiSSe Rose, wenn du eine siehst' antwortete die Schone
Der Kaufmann fuhr. Er musste durch einen grossen Wald fahren. Es wurde schon dunkel. Im Wald uberfielen ihn Rauber un nahmen ihm sein Geld, nur das Pferd liessen sie ihm. Traurig fuhr er durch den dunklen Wald. Kaufmann liess sein Pferd im Hof und ging ins Schloss hinein. In dem grossen Saal des Schlosses nad er einen gedeckten Tisch. Er hatte Hunger und setze sich hin ass un trank. Dann suchte er sich ein Bett zum Schlafen, legte sich hin und schlief. Am Morgen ging er zu seinem Pferd. Da sah er einen Rosendarten. Er erinnere sich an den Wunsch seiner jungsten Tochter und pfluckte eine weisse Rose. Da horte er ein boses Brummen und vor ihm san ein Tier in Menschenkleidern. "Du nimmst dir meine Rosen" schrie das Tier bose. "Die Rosen sind meine einzige Freude! Jetzt musst du sterben!" Der Kaufmann erschrak. "Verzeih mir!" bat er das Tier. "Ich wusste nicht, dass Rosen deine einzige Freude sind. Ich wollte fur eine meiner Tochter eine weisse Rose mitbringen" "Tochter hast du? Gut. Wenn eine von deinen Tochtern zu mir kommt, so werde ich dir verziehen. Wenn nicht, musst du wieder zu mir kommen, nach drei Monaten. Gibst du mir dein Wort?" "Ich gebe mein Wort, sagte der Kaufmann. Er dachte "Schneller nach Hause! Nur schneller nach Hause!
Zu Hause erzahlte er sinen Tochtern vom Tier. "Ich soll eine von euch zu diesem Tier bringen. Wenn niemand von euch zum Tier hafren will, so muss ich selbst zum Tier fahren und bei ihm bleiben" Die beiden alesten Tochter begannen zu weinen. Die Schone aber sprach: " Sei nicht traurig. Ich gehe him" Der Vater bat die Schone nicht zum Tier zu hegen. Aber sie sagte "Ich muss hingehen"
Nach drei Monaten fuhr der Kaufmann mit der Schonen durch der dunklen Wald zu dem verzauberten Schloss. Das Tier wartete schon auf sie "Kommst du freiwillig?" fragte es die Schone "Ja" sagte sie. Da sagte das Tier dem Vater, dass er seine Tochter im Schloss lassen soll und nach Hause reiten kann. Der Kaufmann fuhr allein nach Hause.
Das Tier hufrte die Schone in ein grosses, helles, frundliches Zimmer. In diesem Zimmer war ein Spiegel, der zeige ihr, was sie sich wunachte. Ach, wenn ich doch wuste, wie es meinem lieben Vater geht, dachte sie. Da sah sie schon im Spiegel, wie er gesund zu Hause vom Pferd sprang. Das Tier ist nicht schon, aber sehr freundlisch, dachte die schone/
Am Abend kam das Tier zu ihr und fragte" "Schone, darf ich mit dir zu Abend essen?" Sie wollte "Nein!" rufen. Doch als sie seine traurigen Augen sah, sagte sie "Ja" und ging mit ihm in den Saal. Nach dem Essen verbeugte sich das Tier von der Schonen und bat "Willst du meine Frau werden?" "Nein, Nein, Niemals!' - rief die Schune und lief in ihr Zimmer. Und so war das jeden Tag Einen Monad, einen zweiten und auch noch einem dritten. Die Schone wollte sehr ihren Vater sehen. "Du willst von mir fortgehen" sprach das Tier traurig. "Ich komme wieder. Nach einer Woche. Dann bleibe ich fur immer bei dri" versprach die Schone. "So geh. Aber wenn du nicht zuruckkommst so muss ich sterben" sagte das Tier.
Der Vater war glucklich, sein liebes Kind wiederzusehen. Die Schwestern sehen nur auf die nierrlichen Kleider der Schonen. "Bleibe bei uns" sagten die Schwestern. Und die Schone blieb.
In der Nacht aber traumte sie. Vom Schloss und dem Rossengarten, da lag das arme Tier starbend am Boden. Da wusste sie, wie lieb sie es gewonnen hatte. Und sie stand auf un ging, lief so schnell sie konnte zu ihm zuruck. "Du liebes Tier, du sollsst, du darfst nich sterben! Was du auch wunschst, ich werde es machen..." "Wilst du meine Frau werden?" "Ja." Wie sie das sagte, da war das Tier verschunden und an seiner Stelle stand ein wunderschoner Jungling. Der sprach "Du hast mich erlost" und er fuhrte sie un sein Schloss. Und dort feterten die die Hochzeit.