January 2019 2 18 Report
Na podstawie krótkiego tekstu oceń prawdziwość każdego z poniższych zdań.

Zakres słyszalności człowieka mieści się w przedziale od 16 Hz do 20 000 Hz. Powyżej górnej granicy tego zakresu rozpoczynają się niesłyszalne przez człowieka ultradźwięki. Wykorzystują je np. nietoperze do echolokacji, emitując dźwięki w zakresie od 50 000 do 100 000 Hz. Poniżej 16 Hz zaczynają się infradźwięki, którymi posługują się słonie i wieloryby.


Wskaż P, jeśli zdanie jest prawdziwe, lub F, jeśli jest fałszywe.
I. Dźwięki niesłyszalne przez człowieka mieszczą się w zakresie od 16 Hz do 20 000 Hz. P / F
II. Nie wszystkie dźwięki słyszane przez słonie są słyszane przez człowieka. P / F
III. Nietoperze do echolokacji wykorzystują dźwięki niesłyszalne dla człowieka. P / F
IV. Istnieją dźwięki, które słyszą wieloryby, a nie są słyszane przez nietoperze.
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Przeczytaj tekst i zaznacz prawidłową odpowiedź. In meiner Familie sind alle kerngesund, nur ich bin von Zeit zu Zeit krank. Am meisten passiert das im Herbst. Da habe ich Husten, Schnupfen und ich bin erkältet. Die ganze Familie wundert sich, denn meine Geschwister sind nie krank. Meine Familie macht viel Sport - sogar mein Opa, er ist siebzig und läuft täglich 2 km im Park. Meine Schwester schwimmt einmal in der Woche und mein Bruder spielt mit unserem Vater im Sportverein Fußball. Meine Mutter treibt mit ihren Freundinnen Nordic Walking. Alle leben aktiv, nur ich habe wenig Bewegung und sitze am Computer. Das ist mein Sport. Ein echter Computerfreak bin ich. In diesem Herbst war es schlimm. Ich hatte Fieber, Gliederschmerzen und ich musste 14 Tage im Bett bleiben. Ich hatte solche Kopfschmerzen, dass ich nicht Computer Kompass 3 © Wydawnictwo Szkolne PWN spielen konnte. Ich habe beschlossen, mich zu ändern und auch aktiv, wie meine Lieben, zu leben. Das war meine Entscheidung und alle haben sich darüber gefreut. Zuerst bin ich mit meinem Vater und meinem Bruder zum Fußballplatz gegangen. Das war aber nichts für mich. Ich fand das Training zu hart und das noch dreimal wöchentlich. Dann bin ich mit meiner Schwester zur Schwimmhalle gefahren. Was ich dort sah, war langweilig - kleine und große Jungen und Mädchen im Wasser. Man musste alles auf Kommando machen. Ich kann schwimmen, aber ein guter Schwimmer bin ich nicht. In der Schwimmhalle bin ich auf eine Idee gekommen. Ich werde mir eine Extremsportart aussuchen. Was, das weiß ich noch nicht, aber ich möchte meiner Familie imponieren. Vielleicht Fallschirmspringen oder Tauchen. Das steht noch nicht fest. Ich muss zuerst meine Eltern fragen und mich danach richten. 1. Der Junge ist … krank. A. oft B. manchmal C. nie 2. Im Herbst hat er oft … A. Angina. B. Lungenentzündung. C. Erkältung. 3. Seine ganze Familie treibt … A. verschiedene Sportarten. B. Nordic Walking. C. Jogging. 4. In diesem Herbst war er … krank. A. eine Woche B. zwei Wochen C. einen Monat 5. Der Junge wollte … A. seinen Lebensstil ändern. B. neue Computerspiele spielen. C. nie mehr vor dem Computer die Zeit verbringen. 6. Der Junge fand … A. am Fußball kein Interesse. B. den Fußballplatz zu klein. C. das Training hoch interessant. 7. In der Schwimmhalle hat er … A. mit den anderen am Training teilgenommen. B. sich gelangweilt. C. das Schwimmen gelernt. 8. Der Junge … A. findet Extremsportarten gut. B. möchte seine Familie überraschen. C. will die Eltern nicht fragen.
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