September 2018 1 15 Report

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Essgewohnheiten sin sehr wichtig, wenn man menschliche Gruppen beschreiben will. Im stüdlichen Europa unter dem Einfluss des Römischen Reiches, gesprägt durch das warme Klima und die Vegetation des Mittelmeers, lebten Bauern; hier warenals Grundnahrungsmittel Brot und Wein verbreitet. Die germanischen Neuankömmlinge hingegen waren Jäger und Viehzüchter, sie assen hauptsächlich Fleisch; sie tranken Met, ein Getränk aus vergorenem Honig. Als sie sesshaft wurden, stellten sie Bier her. Der Getreideanbau machte aus allen Europäern Brotesser - im Unterschied zu den Asiaten, die vor allen Dingen Reis essen, und zu den Afrikanern, die Maniok essen, und den amerikanischen Ureinwohnern, bei denen Mais vorherrscht. Ebenso wie das Brot wurde für die Europäe, ausser für die ärmsten, Fleisch zu einem gängigen Nahrungsmittel, Aber trotzder Verbreitung und des Austauschs von Getränken im ganz Europa gibt es noch heute im Norden und Ostern im Süden ein Europa des Weines.






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