mógłby ktoś zweryfikować błedy?
Das Haus-Szenario
Vorbereitet: Adrianna Pietras
Akt I
Auftritt I
(Eine Frau sitzen auf dem Sessel. Neben sitzt eine kleine Mädchen. Sie ist ihr Nichte. Das Mädchen trägt eines rotes Kleid. Das Frau ist etwa 45 Jahre alt. Sie trägt einer Pulli. Das Zimmer ist klein und hell. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich. Auf der Decke hängt eine schöne, alte Lampe. Auf der Fensterbank stehen Topfblumen (der Kaktus und das Farn). Das Frau trinkt Tee und die Mädchen isst Süßigkeiten.Das Frau beginnt zu erzählen.)
Frau: Als ich krank war vor zwei Jahren, wurde mir bewußt, dass ich jede Nacht den gleichen Traum hatte.
Mädchen: Wie war deine Traum?
Frau: Ich ging übers Land; von weitem bemerkte ich ein weißes Haus, niedrig und langgestreckt. Zur Linken des Hauses durchbrach eine von Pappeln begrenzte Wiese angenehm die Symmetrie des Bildes, und ihre Wipfel, die man von weitem erblickte, wiegten sich über den Linden.
(Das Frau steht auf und geht zum Fenster. Draußen sieht sie Ihr den Garten. Der Garten ist sehr groß und het viele verschiedene Blumen.)
Frau: Im Traum fühlte ich mich zu diesem Hause hingezogen, und ich schritt darauf zu. Ein weißgestrichenes Tor versperrte die Einfahrt. Der Weg war mit Bäumen eingefaßt, unter denen ich Frühlingsblumen fand, die welkten, sobald ich się pflückte.
Mädchen: es ist verwunderlich...
Frau:Ja, ein bisschen. Hatte man die Allee durchschritten, war man nicht mehr weit vom Haus entfernt. Ein breiter Rasen lag davor, nach englischer Art geschoren und beinahe kahl. Einzig ein Beet violetter Blumen zog sich durch das Grün. Das Haus war aus Steinen erbaut und trug ein Schieferdach. Zur Tür aus heller Eiche führte eine Freitreppe hinauf. Ich wollte das Haus besuchtigen, doch niemand antowrtete meinem Klopfen. Ich war tief enttäuscht, klingelte, rief und wachte endlich auf.
Mädchen: Das ist sehr interessant. Ich will mehr hören.
Frau: Also... Mein Traum kehrte während vieler Monate immer wieder, er wiederholte sich mit einer Stetigkeit und Genaudigkeit, dass ich schließlich dachte, ich hätte in meiner Kindheit dieses Schloß und den Park chon einmal gesehen... Vielleicht aufgieße ichden Tee. Warte ein paar Minuten.
(Das Frau geht in die Küche.)
Akt I
Auftritt II
(Das Frau kommt zurück und setzt sich auf dem Sessel. Das Mädchen ist sehr ungeduldig. Się bekommt den Tee.)
Mädchen: Also Tante. Was waren später?
Frau: Dennoch konnte ich, wenn ich wach war, mich nicht daran erinnern, und das Nachgrübeln wurde zu einer Art von Bessenheit, so dass ich eines Sommers, als ich gelernt hatte, selbst einen kleinen Wagen zu lenken, beschloß, während meiner Ferien ganz Frankreich auf der Suche nach dem Haus meines Traumes zu durchfahren.
Ich durchstreifte die Normandie, die Touraine und das Poitou; nichts fand ich und war darüber nicht erstaunt. Im Oktober kehrte ich nach Paris zurück und fuhr fort, währen des ganzen Winters von meinem weißen Haus zu träumen...
Mädchen: Hast du die Hoffnung fahren gelassen? Was hast du gemacht?
Frau: Die Hoffnung hatte ich die ganze Zeit. Doch eines Tages, ich fuhr durch ein der Isle-Adam benachbartes Tal, überkam mich ein angenehmer Schreck, jene merkwürdige Erschütterung, die einen ergreift, wenn man nach langer Abwesenheit Menschen oder Orten wiederbegegnet, die man sehr geliebt hat. Obschon ich niemals in dieser Gegend gewesen war, eschien mir die Landschaft, die sich zu meiner Rechten dehnte, ganz vertraut...
(In diesem Moment das Frau hört auf zu sprechen...S ie macht keine aufmerksam auf ihrer Nichte.)
Akt I
Auftritt III
(Das Frau steht vor dem weißen Haus. Pappelwipfel überrtegen eine Lindengruppe. Sie weiß, dass się das Schloss ihrer Träume gefunden hatte.)
Frau:Ich weiß genau, dass hundert Meter weiter ein schmaler Weg die Straße kreuzen mussen...
(Der Weg war da. Sie folgtet ihm bis vor ein weißes Gartentor. Dahinter erstreckte sich die Allee, der sie schon oft gefolgte war. Unter den Bäumen bewundertet sie den Teppich zarte Farben, den die Leberblümchen, Himmelsschlüssel und Anemonen bildeten. Als sie das Lindengewölbe durchritten hatte, bemerkte sie sogleich den grünen Rasen und die Freitreppe, die zu der hellen, eichenen Tür hinaufführte. Sie stieg aus ihrem Wagen, lieft eilig die ftufen hinauf und klingelte. Ein Diener öffnete. Es betrachtete aufmerksam ohne zu sprechen.)
Frau:Ich werde Ihnen jetzt eine recht seltsame Bitte vortragen. Ich kenne die Eigentümer dieses Hauses nicht, aber ich wäre glücklich, wenn Sie mir gestatten würden, es anzusehen.
(Der Diener blickte traurig drein, war sehr alt und trug einen schwarzen Rock. Er schien sehr erstaunt.)
Diener:Das Schloss ist zu vermieten, gnädige Frau, und ich bin hier, um es bei Besichtigungen zu zeigen.
Frau:Man kann es mieten? Welch unerhoffter Zufall... Warum bewohnen denn die Besitzer nicht selbst ein so schönes Haus?
Diener:Sie haben es bewohnt, Madame, und się haben es verlassen, seitdem es hier im Hause spukt...
(Das Frau ist sehr überrascht. Sie weiß nicht was denken.)
Frau:Es spuckt hier? Ich wußte nicht, dass man in Frankreich auf dem Lande noch an Geister glaubt...
Diener:Auch ich nicht, Madame, wenn ich nicht selber sem Gespenst, das meine Herrchaft vertrieb, so oft des Nachts im Park begegnet wäre.
Frau:Unglaublich!
(Sie meinte und veruchte zu lächeln.)
Diener:Nicht ganz so unglaublich, dass gerade sie darüber lachen dürften, denn das Gespenst, Madame, waren Sie.
Akt I
Auftritt IV
(Das Mädchen ruft die Tante.)
Mädchen: Tante, Tante warum erzählt du nicht wieder? Ich will das Erzählung zu hören.
Frau:Ich bin so müde. Ich werde eine andere Zeit dir erzählen...
(Das enttäuschtMädchen ging nach Hause und die Frau ging schlafen. Die Geschichte des Frau ist standig ein Geheimnis für die Mädchen)
" Life is not a problem to be solved but a reality to be experienced! "
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Das Haus-Szenario
Vorbereitet: Adrianna Pietras
Akt I
Auftritt I
(Eine Frau sitzt auf dem Sessel. Neben ihr sitzt ein kleines Mädchen. Sie ist ihre Nichte. Das Mädchen trägt ein rotes Kleid. Die Frau ist etwa 45 Jahre alt. Sie trägt einen Pulli. Das Zimmer ist klein und hell. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich. An der Decke hängt eine schöne, alte Lampe. Auf dem Fensterbank stehen Topfblumen (der Kaktus und das Farn). Das Frau trinkt Tee und das Mädchen isst Süßigkeiten.Das Frau beginnt ein Märchen zu erzählen.)
Frau: Als ich vor zwei Jahren krank war, wurde mir bewußt, dass ich jede Nacht den gleichen Traum hatte.
Mädchen: Wie war dein Traum?
Frau: Ich ging übers Land; von weitem bemerkte ich ein weißes Haus, niedrig und langgestreckt. Zur Linken des Hauses durchbrach eine von Pappeln begrenzte Wiese angenehm die Symmetrie des Bildes, und ihre Wipfel, die schlank in die Luft ragen, wiegten sich über den Linden.
(Das Frau steht auf und geht zum Fenster. Draußen sieht sie ihren Garten. Der Garten ist sehr groß und beherbergt viele verschiedene Blumen.)
Frau: Im Traum fühlte ich mich zu diesem Haus hingezogen und ich schritt darauf zu. Ein weißgestrichenes Tor versperrte die Einfahrt. Der Weg war mit Bäumen eingefaßt, unter denen ich Frühlingsblumen fand, die welkten, sobald ich sie pflückte.
Mädchen: es ist verwunderlich...
Frau:Ja, ein bisschen. Hatte man die Allee durchschritten, war man nicht mehr weit vom Haus entfernt. Ein breiter Rasen lag davor, nach englischer Art geschoren und beinahe kahl. Einzig ein Beet violetter Blumen zog sich durch das Grün. Das Haus war aus Steinen erbaut und trug ein Schieferdach. Zur Tür aus heller Eiche führte eine Freitreppe hinauf. Ich wollte das Haus besichtigen, doch niemand antwortete auf mein Klopfen. Ich war tief enttäuscht, klingelte, rief und wachte endlich auf.
Mädchen: Das ist sehr interessant. Ich will mehr hören.
Frau: Also... Mein Traum kehrte während vieler Monate immer wieder, er wiederholte sich mit einer Stetigkeit und Genauigkeit, dass ich schließlich dachte, ich hätte in meiner Kindheit dieses Schloß und den Park schon einmal gesehen... Vielleicht aufgieße ich den Tee. Warte ein paar Minuten.
(Das Frau geht in die Küche.)
Akt I
Auftritt II
(Das Frau kommt zurück und setzt sich auf den Sessel. Das Mädchen ist sehr ungeduldig. Sie bekommt den Tee.)
Mädchen: Also Tante. Was war denn später?
Frau: Dennoch konnte ich, wenn ich wach war, mich nicht daran erinnern, und das Nachgrübeln wurde zu einer Art von Bessenheit, so dass ich eines Sommers, als ich gelernt hatte, selbst einen kleinen Wagen zu lenken, beschloß, während meiner Ferien ganz Frankreich auf der Suche nach dem Haus meines Traumes zu durchfahren.
Ich durchstreifte die Normandie, die Touraine und das Poitou; nichts fand ich und war darüber nicht erstaunt. Im Oktober kehrte ich nach Paris zurück und fuhr fort, währen des ganzen Winters von meinem weißen Haus zu träumen...
Mädchen: Hast du alle Hoffnung fahren gelassen? Was hast du gemacht?
Frau: Die Hoffnung hatte ich die ganze Zeit. Doch eines Tages, ich fuhr durch ein der Isle-Adam benachbartes Tal, überkam mich ein angenehmer Schreck, jene merkwürdige Erschütterung, die einen ergreift, wenn man nach langer Abwesenheit Menschen oder Orten wiederbegegnet, die man sehr geliebt hat. Obschon ich niemals in dieser Gegend gewesen war, eschien mir die Landschaft, die sich zu meiner Rechten dehnte, ganz vertraut...
(In diesem Moment hört die Frau auf zu sprechen...Sie schenkt ihre Nichte keine Aufmerksamkeit)
Akt I
Auftritt III
(Das Frau steht vor dem weißen Haus. Pappelwipfel überrtegen eine Lindengruppe. Sie weiß, dass się das Schloss ihrer Träume gefunden hatte.)
Frau:Ich weiß genau, dass hundert Meter weiter ein schmaler Weg die Straße kreuzen muss.
(Der Weg war da. Sie folgtet ihm bis vor ein weißes Gartentor. Dahinter erstreckte sich die Allee, der sie schon oft gefolgte war. Unter den Bäumen bewundertet sie den Teppich zarte Farben, den die Leberblümchen, Himmelsschlüssel und Anemonen bildeten. Als sie das Lindengewölbe durchritten hatte, bemerkte sie sogleich den grünen Rasen und die Freitreppe, die zu der hellen, eichenen Tür hinaufführte. Sie stieg aus ihrem Wagen, lieft eilig die ftufen hinauf und klingelte. Ein Diener öffnete. Es betrachtete aufmerksam ohne zu sprechen.)
Frau:Ich werde Ihnen jetzt eine recht seltsame Bitte vortragen. Ich kenne die Eigentümer dieses Hauses nicht, aber ich wäre glücklich, wenn Sie mir gestatten würden, es anzusehen.
(Der Diener blickte traurig drein, war sehr alt und trug einen schwarzen Rock. Er schien sehr erstaunt.)
Diener:Das Schloss ist zu vermieten, gnädige Frau, und ich bin hier, um es bei Besichtigungen zu zeigen.
Frau:Man kann es mieten? Welch unerhoffter Zufall... Warum bewohnen denn die Besitzer nicht selbst ein so schönes Haus?
Diener:Sie haben es bewohnt, Madame, und się haben es verlassen, seitdem es hier im Hause spuckt...
(Das Frau ist sehr überrascht. Sie weiß nicht, was sie darüber denken soll.)
Frau:Es spuckt hier? Ich wußte nicht, dass man in Frankreich auf dem Lande noch an Geister glaubt...
Diener: Auch ich nicht, Madame, wenn ich nicht selber dem Gespenst, das meine Herrschaft vertrieb, so oft des Nachts im Park begegnet wäre.
Frau:Unglaublich!
(Sie meinte und versuchte zu lächeln.)
Diener:Nicht ganz so unglaublich, dass gerade sie darüber lachen dürften, denn das Gespenst, Madame, waren Sie.
Akt I
Auftritt IV
(Das Mädchen ruft die Tante.)
Mädchen: Tante, Tante warum erzählt du nicht weiter? Ich will deine Erzählung hören.
Frau:Ich bin so müde. Ich werde es dir nächtes Mal erzählen..
(Das enttäuschte Mädchen ging nach Hause und die Frau ging schlafen. Die Geschichte der Frau ist für das Mädchen immer noch ein Geheimnis)