October 2018 1 41 Report

I. Lies den Text. Richtig oder falsch? Kreuze an.
Przeczytaj tekst. Zaznacz, które zdanie jest prawdziwe (r), a które fałszywe (f).
Paulas Ferien
Die Sommerferien mit den Eltern finde ich immer noch interessant. Die ganze Familie
verbringt die Sommermonate zusammen: ich, meine zwei Brüder und unsere Eltern. Wir
haben schon vieles ausprobiert: Urlaub in Deutschland auf dem Bauernhof, Kinderclub mit
Flug auf Kreta, Urlaub im Hotel auf Rügen und Kinderhotel mit Autoanfahrt in Österreich.
Danach hatten wir gute oder schlechte Erinnerungen, aber es war immer sehr spannend. Jedes
Mal haben wir viel besichtigt, viel erlebt und uns auch manchmal gestritten. Im Schuljahr hat
jeder viel zu tun und es gibt keine Zeit dafür.
Letztens waren wir mit unserem Wohnwagen in Kroatien. Vom Campingplatz haben wir das
Meer gesehen. Abends bin ich mit meinen neuen Bekannten in die Disco gegangen und die
Eltern hatten nichts dagegen. Mit dem Wetter war ich auch sehr zufrieden, denn ich mag
Sonne und Hitze.
r f
1. Paula verbringt die Ferien mit ihrer Familie.
2. Manchmal waren ihre Ferien langweilig.
3. Im Urlaub hat es ständig Streit gegeben.
4. Die Eltern haben Paula erlaubt, mit Freunden in die Disco zu gehen.
5. Das Wetter in Kroatien hat ihr gefallen.

II. Was passt zusammen? Ordne zu.
Co do czego pasuje? Przyporządkuj.
1. Wie war das Wetter?
2. Wie findet ihr die Sommerferien bei eurer Oma?
3. Warum möchtet ihr die nächsten Ferien mit Freunden verbringen?
4. Mutti, darf ich dieses Jahr mit meinen Freunden ans Meer fahren?
5. Was hast du in den Sommerferien gemacht?

a. Sehr schön. Wir waren begeistert.
b. Ich habe bei einer Familie die Kinder betreut.
c. Wir haben viele gleiche Interessen.
d. Langweilig.
e. Nein, das kommt nicht in Frage.


III. Trage die Präpositionen ein.
Wpisz przyimki.
1. Was gibt es Neues _____ euch?
2. Ich habe keinen Einfluss _____ die Ferienpläne.
3. Die Handtasche ist _____ Stoff.
4. Ich erinnere mich nicht _____ ihn.
5. Man darf nicht stundenlang _____ der Sonne liegen.

IV. Trage die richtige Form von „sein” oder „haben” im Präteritum ein.
Wpisz czasownik „sein” lub „haben” w odpowiedniej formie w czasie
przeszłym Präteritum.
1. Das Flugticket ______________ preiswert.
2. ______________ du gutes Wetter in den Ferien?
3. ______________ ihr gestern im Reisebüro.
4. Martin ______________ eine lange Reise.
5. ______________ ihr kein Handy mit?
6. ______________ du schon in Wien?

V. Welches Verb passt? Unterstreiche.

Który czasownik pasuje? Podkreśl.
1. Im Juni habe ich im Garten meiner Oma Obst gekauft / gepflückt / gelegen und im
August bin ich nach Mallorca geflogen / geblieben / besucht.
2. Abends haben wir am Lagerfeuer gelegt / gesetzt / gesessen und einfach gesagt /
geplaudert / geritten.
3. Meine Eltern haben im Urlaub viel ausgesehen / besichtigt / passiert und sich richtig
gefaulenzt / gezeltet / entspannt.

VI. Schreibe Antonyme.
Napisz antonimy.
Peter mag die Ferien mit seinen Eltern nicht und Anna fährt sehr gern mit ihren Eltern in die
Ferien.
1. Peters Eltern erholen sich meistens passiv. Die Eltern von Anna treiben Sport und erholen
sich ________________ .
2. Die Eltern von Peter sind ständig traurig. Annas Eltern lachen oft und sind immer
________________ .
3. Peters Eltern sind sehr nervös. Anna streitet sich mit ihren Eltern nie, denn sie sind sehr
________________ .
4. Peter findet die Ferien mit den Eltern langweilig. Für Anna sind die Ferien mit der Familie
sehr ________________ .

VII. Trage die bestimmten Artikel und Endungen des Substantivs ein,
wenn es nötig ist.
Wpisz rodzajniki określone i końcówki rzeczownika, jeśli jest to konieczne.
1. – Kennen Sie schon das Reiseziel? – Ja, das Ziel d____ Reise____ ist Berlin.
2. – Wie heißt der Kursteilnehmer? – Der Teilnehmer d____ Kurs____ heißt Michael Braun.


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Znajdź w tekście czasowniki. Zapisz je w bezokoliczniku i czasie Prateritum oraz podaj ich tłumaczenie. Bardzo proszę o pomoc !!!Es war einmal ein Müller, der hatte einen Esel. Er trug viele Jahre lang Säcke zur Mühle. Nun war er alt und hatte keine Kraft mehr. Der Müller wollte ihm kein Futter mehr geben. Da lief der Esel fort und ging nach Bremen. Er wollte Stadtmusikant werden. Auf dem Weg traf er einen alten Hund. Der war sehr müde und konnte nicht mehr laufen. Darum wollte ihn sein Herr totschlagen. "Komm mit nach Bremen", sagte der Esel. "Dort wollen wir Stadtmusikanten werden".Da gingen sie zusammen weiter und trafen baldeine Katze. Sie machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. "Was hast du?", fragte der Esel. "Ich bin alt und kann nicht nach Mäusen jagen." "Komm mit nach Bremen", sagte der Esel. "Dort wollen wir Stadtmusikanten werden. Du bist gut für die Nachtmusik." Da ging die Katze mit ihnen. Bald sehen sie einen Hahn. Die Hausfrau wollte ihndie Suppe tun. "Geh mit uns nach Bremen", sagte der Esel, "da wollen wir Stadtmusikanten werden".Am Abend kamen siein einen großen Wald. Da sah der Hahn ein Licht. Sie gingen hin und fanden ein Räuberhaus. Die Räuber saßen am Tisch und ließen sich's gut gehen. "Das ist was für uns", rief der Hahn. Doch wie sollten sie die Räuber aus dem Haus jagen? Schließlich hatten sie eine Idee. Sie bildeten eine Pyramide. Dann machten sie Musik. Der Eses schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte. Die Räuber bekamen große Angst und rannten schnell aus dem Haus in den Wald hinaus.Ein Räuber versuchte aber das Haus zurückzugewinnen. Er ging in die Küche. Der Hund biss ihn, die Katze sprang ihm ins Gesicht, der Esel gab ihm einen Tritt und der Hahn schrie laut "Kikeriki". Der Räuber sah nichts, da es im Haus dunkel war. Er berichtete den anderen Räubern: "Da sitz eine schreckliche Hexe!" Von nun an trauten sich die Räuber nicht mehr in ihr Haus zurück. Die vier Bremer Stadtmusikanten aber blieben dort, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben noch Heute.
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Znajdź w tekście czasowniki. Zapisz je w bezokoliczniku i czasie Prateritum oraz podaj ich tłumaczenie. Bardzo proszę o pomoc !!!Es war einmal ein Müller, der hatte einen Esel. Er trug viele Jahre lang Säcke zur Mühle. Nun war er alt und hatte keine Kraft mehr. Der Müller wollte ihm kein Futter mehr geben. Da lief der Esel fort und ging nach Bremen. Er wollte Stadtmusikant werden. Auf dem Weg traf er einen alten Hund. Der war sehr müde und konnte nicht mehr laufen. Darum wollte ihn sein Herr totschlagen. "Komm mit nach Bremen", sagte der Esel. "Dort wollen wir Stadtmusikanten werden".Da gingen sie zusammen weiter und trafen baldeine Katze. Sie machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. "Was hast du?", fragte der Esel. "Ich bin alt und kann nicht nach Mäusen jagen." "Komm mit nach Bremen", sagte der Esel. "Dort wollen wir Stadtmusikanten werden. Du bist gut für die Nachtmusik." Da ging die Katze mit ihnen. Bald sehen sie einen Hahn. Die Hausfrau wollte ihndie Suppe tun. "Geh mit uns nach Bremen", sagte der Esel, "da wollen wir Stadtmusikanten werden".Am Abend kamen siein einen großen Wald. Da sah der Hahn ein Licht. Sie gingen hin und fanden ein Räuberhaus. Die Räuber saßen am Tisch und ließen sich's gut gehen. "Das ist was für uns", rief der Hahn. Doch wie sollten sie die Räuber aus dem Haus jagen? Schließlich hatten sie eine Idee. Sie bildeten eine Pyramide. Dann machten sie Musik. Der Eses schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte. Die Räuber bekamen große Angst und rannten schnell aus dem Haus in den Wald hinaus.Ein Räuber versuchte aber das Haus zurückzugewinnen. Er ging in die Küche. Der Hund biss ihn, die Katze sprang ihm ins Gesicht, der Esel gab ihm einen Tritt und der Hahn schrie laut "Kikeriki". Der Räuber sah nichts, da es im Haus dunkel war. Er berichtete den anderen Räubern: "Da sitz eine schreckliche Hexe!" Von nun an trauten sich die Räuber nicht mehr in ihr Haus zurück. Die vier Bremer Stadtmusikanten aber blieben dort, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben noch Heute.
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1. Przeczytaj poniższe wypowiedzi i zaznacz, kto co powiedział.KarlaIch persönlich mag Ostern sehr, weil der Frühling kommt. Alles beginnt nach dem Winter zuwachsen und zu blühen. Irgendwie sind alle Leute wieder besser drauf.Ich habe einige Jahre in einem Land gelebt, in dem es keine solche uns bekannten Oster- undWeihnachtsdekorationen gab. Es macht mir deshalb Spaß, ein bisschen Osterschmuck bei unszu Hause anzubringen. Ostern ist für mich so etwas wie ein „kleines Weihnachten“. UnsereEltern verstecken im Garten oder im Haus Ostereier und Süßigkeiten, die wir dann suchenmüssen. Da der Ostermontag ein Feiertag ist, trifft sich am Wochenende die ganze Familie zueinem Festessen.PaulLetztes Wochenende war ich in Frankfurt und habe festgestellt, dass Ostern in Deutschlandgemocht ist. Überall in den Geschäften gibt es etwas, was an Ostern erinnert. Die Fenster derHäuser sind mit Osterschmuck dekoriert. Ich habe sogar einen Osterbaum vor einer Türgesehen! Ich habe es toll gefunden! In Italien gibt es so etwas nicht. Man findet ja in denGeschäften Ostersachen, aber nicht so viele, wie in Deutschland!Ich bin nicht gläubig, trotzdem gehe ich jedes Jahr zur Auferstehungsmesse. Dann trifft sichdie ganze Familie, meistens bei uns zu Hause.Karla/ Paul1. freut sich zu Ostern, dass die warme Jahreszeit anfängt.2. findet, dass die Deutschen Ostern mögen.3. schmückt gerne sein / ihr Haus zu Ostern.4. ist gut gelaunt, wenn er / sie viel Osterschmuck sieht.5. gefällt Ostern in Deutschland.6. geht zu Ostern in die Kirche.7. erzählt von einem Osterbrauch, der besonders den Kindern gefällt.8. trifft sich mit allen zu einem festlichen Essen.
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