ADJEKTIVDEKLINATION – ÜBUNGEN
Aufgabe 1
1. Wir kaufen den braun Mantel, einen braun Mantel, die braun.............
Mäntel, braun......... Mantel. Der Mantel ist braun................. Die Mäntel sind
braun........
2. Auf dem groß.............. Tisch liegen: das dick Heft, ein dick............... Heft, mein
dick...... Heft, die dick...... Hefte, dick Hefte, meine dick. Hefte,
ein deutsch Roman, deutsch..... Romane, die deutsch Romane.
3. Dresden ist ein................. schön............. Stadt. Florenz und Dresden sind schön......
Städte. Die schön........ Städte sind meistens alt................. In alt........ Städten
gibt es meistens keine breit......... Straßen, sondern nur schmal..... und
klein....... Straßen und Plätze mit schön.............. Häusern.
4. Das ist ein interessant...... Film. Ich habe dies............... interessant... Film
gesehen. Die interessant. Filme sehe ich mir gern an. Im vorig........
Jahr habe ich viele interessant................ Filme, alle interessant................ Filme
gesehen. In dem neu................. Kino laufen nur interessant. Filme.
5. Sein klein... Bruder fährt gern mit einem sehnen.......... Auto, mit dem
schnell....... Auto, mit schnell....... Autos, mit den schnell Autos, aber
nur selten mit dem alt............. Linienbus oder mit der elektrisch
Straßenbahn. Die alt.... Linienbusse, alt............ Linienbusse fahren nicht
schnell................. und sind auch nicht bequem.....
6. Ein jung..... Student sucht ein billig......... Zimmer in ruhig.............. Lage bei
gut...... Leuten bis zum erst.... neunt........... laufend..... Jahres. Dies....
billig....... Zimmer soll warm..... und kalt Wasser haben.
7. Unsere gut................ Freunde können kein möbliert....... und bequem
Zimmer in dieser alt.... und schön.. Straße finden. Sie müssen wohl
eine leer................. Wohnung in der Nähe des neu................. Bahnhofs mieten.
8. Gestern ging ich mit meinen beid. Bekannt....... durch unseren
schön...... , groß....... Park. Alle mein....... alt........... Freunde lieben diesen
herrlich...... Park.
9. Geben Sie mir diesen gut. Füller, einen gut................ Füller, den gut................
Füller. Ich schreibe gern mit ein............ gut............. Füller, mit den gut.....
Füllern.
10. Einen Brief beginne ich mit: Sehr geehrt.. Herr Schmidt! Sehr ge-
ehrt............. Frau Schmidt! Sehr geehrt............. Herren! Lieb.. Hans! Lieb.
Mutter! Lieb................. Eltern!
11. Alt Wein ist gut Ich trinke gern alt..... Wein und gut Bier.
Das Trinken gut................. Weines schadet der menschlich................. Gesundheit nicht.
12. Gut Menschen helfen alt.... Leuten immer. Das Leben arm und
alt..... Menschen ist oft schwer.
13. Siehst du dort hinten in der lang......... Straße das höh................. Haus? - Nein,
ich sehe kein höh..... Haus, sondern nur die neu........... Post, das groß..........
Theater und den modern Bahnhof.
14. Bei dem schwer............ Unfall gab es viele Verletzt Unter den viel.................
Verletzt...... war auch der klein... Sohn meines Bekannt...
15. Das Leben eines Arm ist nicht leicht. Die Reich.............. sollten immer den
Arm...... helfen.
16. Ich finde einige deutsch.. Filme, viele deutsch Filme, alle deutsch...
Filme, mehrere deutsch.... Filme, beide deutsch... Filme, sämtliche
deutsch...... Filme gut.
17. In den siebzig............. Jahren fuhr er jedes zweit Jahr zu der Leipzig....
Messe. Die Leipzig....... Frühjahrsmesse ist weltbekannt.
18. Gestern habe ich zwei tschechisch... , ein paar deutsch.......... und alle
ungarisch... Studienkollegen in unserem neu................. Klub getroffen. Unser
neu...... Klub ist den ganz..... Tag geöffnet.
19. Am dritt... Juni laufend.. Jahres haben wir bei schön Wetter in
unserem gepflegt. Garten den siebzigst... Geburtstag unseres ge
liebt....... Großvaters gefeiert. Fast alle eingeladen............. Verwandt.... sind
zu der wichtig................. Feier gekommen.
20. Ich halte die Produktionskosten einiger polnisch......... (aller polnisch...)
Filme für übertrieben hoch.
Aufgabe 2
1. Einen Brief beginnt man z.B.: Lieb........ Sohn! Lieb...... Mutter! Lieb....
Kind! Lieb... Peter! Lieb... Onkel! Lieb. Kinder! Sehr geehrt..........
Herr Professor! Sehr verehrt. Frau Schmidt!
2. Auf dem Tisch liegen: frisch............... Brot, französisch...... Käse, dänisch..
Butter, grün............ Salat, schwarz....... Tee, polnisch................... Wurst, gut.
Fleisch.
3. Das ist: rein Gold, hart Holz, bitter Kaffee, lecker Kuchen,
säur............ Milch, kalt............ Wasser, heiß Suppe, kühl............ Bier, frisch....
Quark.
4. Ich trinke gern: schwarz Tee mit darin aufgelöst.......... Honig, stark....
Kaffee mit frisch........... Sahne, erfrischend................... Limonade, echt............. Obstsaft,
hell...... Bier, säur..... Milch, holländisch... Kakao.
5. Das ist: Evas alt................... Uhr aus rein.. Gold, Roberts neu Lehrer und
dessen jung.. Frau. Herrn Schmidts groß............ Haus.
6. Diese Sachen sind aus: rein........ Wolle, edl....... Metall, hart... Holz,
echt...... Silber, solch schön... Stoff, chinesisch.... Seide, dünn............
Glas, bunt.... Papier, gut... Baumwolle.
7. am dritten laufend.......... Monats, im Mai vergangen..... Jahres, Ende
nächst...... Woche, Anfang letzt. Monats, im März vorig................. Jahres.
8. solch schön.. Wetter, manch arm................. Mann, solch klar Luft, welch
groß...... Tier, wessen neu.. Buch, mit wessen alt............ Auto.
Aufgabe 3
Müllers, die in einer groß....... Industriestadt wohnen, haben drei klein..............
Kinder. Diese drei lebhaft....................... Kinder machen im Treppenhaus oft so groß......
Lärm, dass sich die Leute aus den benachbart....................... Wohnungen beschweren.
Eine Familie mit klein................ Kindern hat es nicht leicht, wenn sie in einer
groß..... Stadt wohnt; denn die riesig......... Häuser mit den viel....... Menschen
bieten klein...... Kindern nicht den richtig..... Platz zum Spielen. Viele
groß..... Städte bauen jetzt geeignet Kinderspielplätze, aber oft haben
die Kinder einen viel zu weit....................... Weg dorthin. Diesen Weg können besonders
kleiner................. Kinder bei dem stark......... , gefährlich... Großstadtverkehr nicht
allein gehen. In manchen Städten gibt es schon neu........ Wohnsiedlungen, in
deren unmittelbar....................... Nahe sich groß....................... und gut eingerichtet....................... Spielplätze
befinden.
" Life is not a problem to be solved but a reality to be experienced! "
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Wir kaufen den braunen Mantel, einen braunen Mantel, die braunen
Mäntel, braune Mäntel. Der Mantel ist braun.Die Mäntel sind
braun.
2. Auf dem großenTisch liegen: das dicke Heft, ein dickes Heft, mein
dickes Heft, die dicken Hefte, dicke Hefte, meine dicken Hefte,
ein deutscher Roman, deutsche Romane, die deutschen Romane.
3. Dresden ist eine schöne Stadt. Florenz und Dresden sind schöne
Städte. Die schönen Städte sind meistens alt. In alten Städten
gibt es meistens keine breiten Straßen, sondern nur schmale und
kleine Straßen und Plätze mit schönen Häusern.
4. Das ist ein interessanter Film. Ich habe diesen interessanten Film
gesehen. Die interessanten Filme sehe ich mir gern an. Im vorigen
Jahr habe ich viele interessante Filme, alle interessanten Filme
gesehen. In dem neuen Kino laufen nur interessante Filme.
5. Sein kleiner Bruder fährt gern mit einem Auto, mit dem
schnellen Auto, mit schnellenAutos, mit den schnellen Autos, aber
nur selten mit dem alten Linienbus oder mit der elektrischen
Straßenbahn. Die alten Linienbusse, alte Linienbusse fahren nicht
schnell und sind auch nicht bequem.
6. Ein junger Student sucht ein billiges Zimmer in ruhiger Lage bei
guten Leuten bis zum ersten neunten laufenden Jahres. Dieses
billige Zimmer soll warmes und kaltes Wasser haben.
7. Unsere guten Freunde können kein möbliertes und bequemes
Zimmer in dieser alten und schönen Straße finden. Sie müssen wohl
eine leere Wohnung in der Nähe des neuen Bahnhofs mieten.
8. Gestern ging ich mit meinen beiden Bekannten durch unseren
schönen , großen Park. Alle meinen alten Freunde lieben diesen
herrlichen Park.
9. Geben Sie mir diesen guten Füller, einen guten Füller, den guten
Füller. Ich schreibe gern mit einem guten Füller, mit den guten
Füllern.
10. Einen Brief beginne ich mit: Sehr geehrter Herr Schmidt! Sehr ge-
ehrte Frau Schmidt! Sehr geehrte Herren! Lieber Hans! Liebe
Mutter! Liebe Eltern!
11. Alter Wein ist gut Ich trinke gern alten Wein und gutes Bier.
Das Trinken guten Weines schadet der menschlichen Gesundheit nicht.
12. Gute Menschen helfen alten Leuten immer. Das Leben armer und
alter Menschen ist oft schwer.
13. Siehst du dort hinten in der langen Straße das hohe Haus? - Nein,
ich sehe kein hohes Haus, sondern nur die neue Post, das große
Theater und den modernen Bahnhof.
14. Bei dem schweren Unfall gab es viele Verletzte. Unter den vielen
Verletzten war auch der kleine Sohn meines Bekannten.
15. Das Leben eines Armen ist nicht leicht. Die Reichen sollten immer den
Armen helfen.
16. Ich finde einige deutsch.. Filme, viele deutsche Filme, alle deutschen
Filme, mehrere deutsche Filme, beide deutschen Filme, sämtliche
deutsche Filme gut.
17. In den siebzigen Jahren fuhr er jedes zweite Jahr zu der Leipzigen
Messe. Die LeipzigeFrühjahrsmesse ist weltbekannt.
18. Gestern habe ich zwei tschechische , ein paar deutsche und alle
ungarischen Studienkollegen in unserem neuen Klub getroffen. Unser
neuer Klub ist den ganzen Tag geöffnet.
19. Am dritten Juni laufenden Jahres haben wir bei schönem Wetter in
unserem gepflegten Garten den siebzigsten Geburtstag unseres geliebten Großvaters gefeiert. Fast alle eingeladenen Verwandten sind
zu der wichtigen Feier gekommen.
20. Ich halte die Produktionskosten einiger polnischen (aller polnischen)
Filme für übertrieben hoch.
Aufgabe 2
1. Einen Brief beginnt man z.B.: Lieber Sohn! Liebe Mutter! Liebes
Kind! Lieber Peter! Lieber Onkel! Liebe. Kinder! Sehr geehrter
Herr Professor! Sehr verehrte Frau Schmidt!
2. Auf dem Tisch liegen: frisches Brot, französischer Käse, dänische Butter, grüner Salat, schwarzer Tee, polnische Wurst, gutes
Fleisch.
3. Das ist: reines Gold, hartes Holz, bitterer Kaffee, leckerer Kuchen,
säure Milch, kaltes Wasser, heiße Suppe, kühles Bier, frischer
Quark.
4. Ich trinke gern: schwarzen Tee mit darin aufgelöstem Honig, starken
Kaffee mit frischer Sahne, erfrischende Limonade, echten Obstsaft, helles Bier, säure Milch, holländischen Kakao.
5. Das ist: Evas alte Uhr aus reinem. Gold, Roberts neuer Lehrer und
dessen jungen Frau. Herrn Schmidts großes Haus.
6. Diese Sachen sind aus: reiner Wolle, edlem Metall, hartem Holz,
echtem Silber, solchem schönen Stoff, chinesischer Seide, dünnem
Glas, buntem Papier, guter Baumwolle.
7. am dritten laufenden Monats, im Mai vergangenen Jahres, Ende
nächster Woche, Anfang letzten Monats, im März vorigen Jahres.
8. solches schöne Wetter, mancher arme Mann, solche klare Luft, welches
große Tier, wessen neues Buch, mit wessen altem Auto.
Aufgabe 3
Müllers, die in einer großen Industriestadt wohnen, haben drei kleine
Kinder. Diese drei lebhaften Kinder machen im Treppenhaus oft so großen
Lärm, dass sich die Leute aus den benachbarten Wohnungen beschweren.
Eine Familie mit kleinen Kindern hat es nicht leicht, wenn sie in einer
großen Stadt wohnt; denn die riesigen Häuser mit den vielen Menschen
bieten kleinen Kindern nicht den richtigen Platz zum Spielen. Viele
große Städte bauen jetzt geeignet Kinderspielplätze, aber oft haben
die Kinder einen viel zu weiten Weg dorthin. Diesen Weg können besonders
kleinere Kinder bei dem starken , gefährlichen Großstadtverkehr nicht
allein gehen. In manchen Städten gibt es schon neue Wohnsiedlungen, in
deren unmittelbarer Nahe sich große und gut eingerichtete Spielplätze
befinden.
Wir kaufen den braun en Mantel, einen braunen Mantel, die braunen
Mäntel, braune Mäntel. Der Mantel ist braun.Die Mäntel sind
braun.
Auf dem großenTisch liegen: das dicke Heft, ein dickes Heft, mein
dickes Heft, die dicken Hefte, dicke Hefte, meine dicken Hefte,
ein deutscher Roman, deutsche Romane, die deutschen Romane.
Dresden ist eine schöne Stadt. Florenz und Dresden sind schöne
Städte. Die schönen Städte sind meistens alt. In alten Städten
gibt es meistens keine breiten Straßen, sondern nur schmale und
kleine Straßen und Plätze mit schönen Häusern.
Das ist ein interessanter Film. Ich habe diesen interessanten Film
gesehen. Die interessanten Filme sehe ich mir gern an. Im vorigen
Jahr habe ich viele interessante Filme, alle interessanten Filme
gesehen. In dem neuen Kino laufen nur interessante Filme.
Sein kleiner Bruder fährt gern mit einem Auto, mit dem
schnellen Auto, mit schnellenAutos, mit den schnellen Autos, aber
nur selten mit dem alten Linienbus oder mit der elektrischen
Straßenbahn. Die alten Linienbusse, alte Linienbusse fahren nicht
schnell und sind auch nicht bequem.
Ein junger Student sucht ein billiges Zimmer in ruhiger Lage bei
guten Leuten bis zum ersten neunten laufenden Jahres. Dieses
billige Zimmer soll warmes und kaltes Wasser haben.
. Unsere guten Freunde können kein möbliertes und bequemes
Zimmer in dieser alten und schönen Straße finden. Sie müssen wohl
eine leere Wohnung in der Nähe des neuen Bahnhofs mieten.
. Gestern ging ich mit meinen beiden Bekannten durch unseren
schönen , großen Park. Alle meinen alten Freunde lieben diesen
herrlichen Park.
. Geben Sie mir diesen guten Füller, einen guten Füller, den guten
Füller. Ich schreibe gern mit einem guten Füller, mit den guten
Füllern.
Einen Brief beginne ich mit: Sehr geehrter Herr Schmidt! Sehr ge-
ehrte Frau Schmidt! Sehr geehrte Herren! Lieber Hans! Liebe
Mutter! Liebe Eltern!
Alter Wein ist gut Ich trinke gern alten Wein und gutes Bier.
Das Trinken guten Weines schadet der menschlichen Gesundheit nicht.
. Gute Menschen helfen alten Leuten immer. Das Leben armer und
alter Menschen ist oft schwer.
. Siehst du dort hinten in der langen Straße das hohe Haus? - Nein,
ich sehe kein hohes Haus, sondern nur die neue Post, das große
Theater und den modernen Bahnhof.
Bei dem schweren Unfall gab es viele Verletzte. Unter den vielen
Verletzten war auch der kleine Sohn meines Bekannten.
Das Leben eines Armen ist nicht leicht. Die Reichen sollten immer den
Armen helfen.
Ich finde einige deutsch.. Filme, viele deutsche Filme, alle deutschen
Filme, mehrere deutsche Filme, beide deutschen Filme, sämtliche
deutsche Filme gut.
. In den siebzigen Jahren fuhr er jedes zweite Jahr zu der Leipzigen
Messe. Die LeipzigeFrühjahrsmesse ist weltbekannt.
Gestern habe ich zwei tschechische , ein paar deutsche und alle
ungarischen Studienkollegen in unserem neuen Klub getroffen. Unser
neuer Klub ist den ganzen Tag geöffnet.
Am dritten Juni laufenden Jahres haben wir bei schönem Wetter in
unserem gepflegten Garten den siebzigsten Geburtstag unseres geliebten Großvaters gefeiert. Fast alle eingeladenen Verwandten sind
zu der wichtigen Feier gekommen.
Ich halte die Produktionskosten einiger polnischen (aller polnischen)
Filme für übertrieben hoch.
1. Einen Brief beginnt man z.B.: Lieber Sohn! Liebe Mutter! Liebes
Kind! Lieber Peter! Lieber Onkel! Liebe. Kinder! Sehr geehrter
Herr Professor! Sehr verehrte Frau Schmidt!
2. Auf dem Tisch liegen: frisches Brot, französischer Käse, dänische Butter, grüner Salat, schwarzer Tee, polnische Wurst, gutes
Fleisch.
3. Das ist: reines Gold, hartes Holz, bitterer Kaffee, leckerer Kuchen,
säure Milch, kaltes Wasser, heiße Suppe, kühles Bier, frischer
Quark.
4. Ich trinke gern: schwarzen Tee mit darin aufgelöstem Honig, starken
Kaffee mit frischer Sahne, erfrischende Limonade, echten Obstsaft, helles Bier, säure Milch, holländischen Kakao.
5. Das ist: Evas alte Uhr aus reinem. Gold, Roberts neuer Lehrer und
dessen jungen Frau. Herrn Schmidts großes Haus.
6. Diese Sachen sind aus: reiner Wolle, edlem Metall, hartem Holz,
echtem Silber, solchem schönen Stoff, chinesischer Seide, dünnem
Glas, buntem Papier, guter Baumwolle.
7. am dritten laufenden Monats, im Mai vergangenen Jahres, Ende
nächster Woche, Anfang letzten Monats, im März vorigen Jahres.
8. solches schöne Wetter, mancher arme Mann, solche klare Luft, welches
große Tier, wessen neues Buch, mit wessen altem Auto.
Müllers, die in einer großen Industriestadt wohnen, haben drei kleine
Kinder. Diese drei lebhaften Kinder machen im Treppenhaus oft so großen
Lärm, dass sich die Leute aus den benachbarten Wohnungen beschweren.
Eine Familie mit kleinen Kindern hat es nicht leicht, wenn sie in einer
großen Stadt wohnt; denn die riesigen Häuser mit den vielen Menschen
bieten kleinen Kindern nicht den richtigen Platz zum Spielen. Viele
große Städte bauen jetzt geeignet Kinderspielplätze, aber oft haben
die Kinder einen viel zu weiten Weg dorthin. Diesen Weg können besonders
kleinere Kinder bei dem starken , gefährlichen Großstadtverkehr nicht
allein gehen. In manchen Städten gibt es schon neue Wohnsiedlungen, in
deren unmittelbarer Nahe sich große und gut eingerichtete Spielplätze
befinden.